el criticador schrieb u. a. ""Fight for your hair!" _______________________________________________________________________________________________ ……………… doch er hat sie schön.
Der Sponsor beschrieb Marcel Kittel u. a. als sympathischer Kerl mit "tollen Haaren". Das bringt im aktuellen Geschäft nichts. War sein Wechsel von einem der besten Tour Teams zum, immer mal wieder mit kleinen Krisen behafteten Team Kathusa ein Fehler?
10. Etappe über den Colombière gewann nach souveräner Einzelleistung Julian Alaphilippe, vor Ion Izagirre und Rein Taaramae. Greg Van Avermaet verteidigt das Gelbe, konnte den Vorsprung als 4. im Ziel noch ausbauen.
Nachdem gestern die diesjährige TdF bereits entkittelt wurde, strichen heute auch u.a. Greipel und Zabel die Segel, so dass die Entdeutschung des Peletons ihre Fortsetzung fand. Enttäuscht sein dürfte heute Kruijswijk, der sich den Sieg über den Wolken redlich erstrampelt hätte, wäre Sky durch (erneut) Thomas nicht wieder von der Beißfreude übermannt worden. Leider ist niemand im Stande, die Sky-Übermacht zu piesacken, weder als Team noch als Klassementfahrer - ein Dumolin macht noch keinen Sommer. Am Ende wird wohl nur noch die Frage auszuwürfeln sein, ob der derzeit Gelbe Thomas die Gnade erfahren wird, sein Trikot bis zum Ende der Schlussetappe in Paris behalten zu dürfen.
Tatsächlich, Trödel - Kittel ist raus und Rick Zabel auch. Da war Papa Erik aus anderem Holz geschnitzt und die Radsportlegende Opa Detlef wird sich so seine Gedanken machen was sein Enkel für ein Bummelant ist.
für jeden is wat dabei: ha- ho- he- Hertha BSC und niemals vergessen, "eisern Union, eisern Union"!
Nach Porte, dem Vorjahreszweiten Uran hat es nun auch Nibali erwischt nach der Kollision mit einem Begleit-Motorrad auf der sogenannten "Königsetappe in Richtung "Berg der Schmerzen" Diese erste und berüchtigte Bergetappe ist schon so manchem zum Verhängnis geworden. Von den Mitfavoriten sind nun noch Bardet auf Platz 6 und Quintana auf Platz 9 mit knapp 3 bzw. 4 Minuten Rückstand auf den Träger des Gelben Trikots im Rennen. Ob die da nocheinmal herankommen ? Schwer vorstellbar bei der Dominanz von Sky. Diese Etappe nach Alpe d´Huez zu sehen ist immer wieder faszinierend . Der Niederländer Kruijswijk sah wirklich wie der sichere Sieger aus aber dan wurde er doch noch "aufgefressen". Wie immer zahlreiche begeisterte Zuschauer neben der Strecke die aber wie gewohnt den Fahrern gefährlich nahe kommen.
Zu dem Waterloo der Deutschen haben @Frau Maiers Tochter und @ el criticador schon berichtet. Heute ist Tag der" Flachmänner" ob da John Degenkolb nochmals etwas reißen kann? Es scheint sich eine Tour der Stürze abzuzeichnen obwohl die Teams auf 8 Mann verkleinert wurden und gerade dies sollte sich eigentlich sturzmindern auswirken.
Die 14. Etappe von Saint-Paul Trois-Chátaut nach Mende war ein Tag der die Flucht Ergreifenden man nennt sie im Radsportjargon auch Ausreißer. Am letzten zwar kurzen aber doch happigen Anstieg vor dem Ziel in Mende hatte der Spanier Fraile noch Reserven und den richtigen Zeitpunkt erwischt, den alleine führenden Belgier Stuyven noch zu schlucken. Simon Geschke ebenfalls unter den Flüchtenden belegte einen achtbaren 6. Platz. Im Gesamtklassement. in der Berg- und Sprintwertung blieb alles beim alten.
Es wurde im Forum schon häufiger auf die wunderbaren Naturaufnahmen aufmerksam gemacht. Auch heute gab es wieder herrliche Bilder einer Natur die das Herz höher schlägen läßt. Alleine deswegen ist die eine oder andere Etappe mehr als sehenswert ohne jetzt über eine besondere Nähe zum Radsport zu verfügen.
Deine Reaktion @Randberliner ist zu verstehen. Wer in kargen Brandenburger Gefilden ein Leben lang gefangen ist, sich mit sportlichen Minimalleistungen zweier Fußballvereine plagen muss, hat den Sinn auf/für alles SCHÖNE verloren.
Zitat von Frau Maiers TochterDeine Reaktion @Randberliner ist zu verstehen. Wer in kargen Brandenburger Gefilden ein Leben lang gefangen ist, sich mit sportlichen Minimalleistungen zweier Fußballvereine plagen muss, hat den Sinn auf/für alles SCHÖNE verloren.
Na warte mal noch gute 14 Tage meine liebe kleine Maier, dann berichtest Du über eine andere Sportart und schaust täglich gespannt in den Olymp und das, obwohl Tante Hertha gar nicht am Ball ist. Egal ob Leichtathletik oder Fußball, hier ist immer was los. Aber auf dem neuesten Stand bist Du leider nicht, sonst hättest Du längst von der DM im Schwimmen berichtet, denn heute ist der letzte Tag.
Simon Geschke ist Gestern Sechster geworden. Wenn Papa Jürgen noch fahren würde hätte der im Spurt selbstverständlich gewonnen!
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Froome oder Thomas, dass ist jetzt die Frage? Die Pyrenäen Etappen werden eine Entscheidung bringen. Beim Team Sky herrscht vermeintlich Ruhe, doch Froome gilt nicht mehr als alleiniger Kapitän.
Im Zeitfahren der 20. Etappe dann, gibt es zwischen Froome und Thomas keinen großen Unterschied. Das könnte aber für Dumoulin noch von Vorteil werden.
Die Tour wurde heute zur Chaos - Tour. Demonstranten versperrten den Weg und das Rennen wurde unterbrochen. Die Polente setzte Tränengas ein und zügelte damit Demonstranten wie auch Rennfahrer. Da kannst auch als Zuschauer was abbekommen. Ein Glück, daß ich Unioner und Herthaner bin!
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Kein Baske, kein Katalane, nein, gestern bestimmte der Kolumbianer Quintana das Geschehen und sicherte sich den Tagessieg in einer ungewohnt kurzen, dafür aber auch ungewohnt ereignisreichen Etappe. Inzwischen hat sich bei mir der Eindruck eingenistet, dass Sky vom Vorhaben abgerückt ist, Froome erneut den Tour-Sieg zuzuschanzen.
Schaue inzwischen nur noch die letzte Woche der Tour an, weil es durch die Pyrenäen geht und ich viele Orte kenne. An einen Sieg mit dem Millionär Froome glaube ich nicht. Es soll ein Franzose werden. Schauen wir mal. Bis dahin müssen wir alle weiter schwitzen - uff!
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16.07.2018 13:45
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