Ich kann allerdings nicht bestätigen, ob sich Gebi auch an den vorgeschriebenen Mindestabstand (1,5 m) zu seinen Mitschwimmern, den Wildenten, gehalten hat.

Normalerweise lassen sich Wildenten einen solchen Knabberspaß ja nicht entgehen...Aber was ist in diesen Zeiten schon normal?!

Zitat von Steve Beckenbauer im Beitrag #30

---

... und lasst Euren Mitmenschen beim Einkaufen noch ne Rolle Klopapier übrig.

---

Heute vor 75 Jahren sind die Amerikaner in das mit weißen Fahnen bestückte OBG einmarschiert, besser gesagt ,die Panzer rollten in das Städtchen. Alles blieb friedlich.

Meine Herren, was ist hier los?
Kein Kommentar - weder aus Spanien noch aus Alemania.
Abstand halten ist zwar angesagt, aber bitte hier nicht.

Zitat von sardana2014 im Beitrag #65

---

Abstand halten ist angesagt.

---

Zitat von Belafonte im Beitrag #40

---

da könnte ich Romane schreiben!

---

Zitat von sardana2014 im Beitrag #41

---

@theodor, wenn alles nicht so traurig wäre würde ich mich lieber mit Dir als ausgezeichneten Fussballkenner unterhalten.
Es kommen hoffentlich bald bessere Zeiten. Kopf hoch und bleib gesund.

---

Im Schatten von Corona wird ein anderes Problem das uns allen große Sorgen bereiten müßte fast völlig unter den Teppich gekehrt. Nach Erhebungen des Rober Koch Instituts im November 2019 sterben demnach jährlich bis zu 20 000 Menschen in deutschen Kliniken durch Krankenhauskeime wobei besonders immungeschwächte und ältere Menschen gefährdet sind. Nach aktuellen Schätzungen gibt es demnach jährlich bis zu 600 000 Krankenhauskeiminfektonen. Hauptsächliche Todesursachen sind Lungenentzündungen, Harnwegsinfektionen die zu Nierenversagen führen und Sepsis.Ein Teil davon geht auf sogenannte multirestistente Bakterien zurück für die es kaum wirksame Antibiotika mehr gibt. Auch Patienten die zum Glück eine solche Infekton überleben müssen z.T. gesundheitliche Folgeschäden in Kauf nehmen besonders bei operativen Eingriffen am Bewegungsapparat.

Anläßlich eines Klinikaufenthaltes im Oktober 2016 war ich nach einem operativen Eingriff selbst davon betroffen. Bakterien der Gattung stophylococuss aureus führten zu einer schweren doppelseitigen Lungenentzündung. Die Überlebenschancen waren mehr als gering in meinem Alter. Doch ein Schutzengel hat offenbar dafür gesorgt, daß mir ein noch wirksames Antibiotikum verabreicht wurde so daß ich nach Aufwachen aus dem künstlichen Koma dem Tod nocheinmal von der Schippe sprang.

Durch verbesserte Hygiene-Maßnahmen ließe sich ein Teil sicher vermeiden. Überlastete Ärzte fehlendes Pflegepersonal und vor allen Dingen fehlende Hygiene-Fachkräfte und entsprechende Kontrollmaßnahmen stehen dem im Wege. Daran wird sich nichts ändern trotz aller Beteuerungen der verschiedenen Gesundheitsminister. Bei den durch
private Investoren betriebenen Kliniken steht nicht der Patient sondern die Rendite im Vordergrund. An anderer Stelle anläßlich des Todes meiner Frau habe ich schon daraufhingewiesen, daß die Bundesregierung eine Mitschuld trägt weil sie die Privatisierung forcierte und nicht im kommunalen Bereich belassen hat auch wenn finanzielle Unterstüzung erforderlich gewesen wäre.

Mußt du heute eine Klinik aufsuchen dann läufst du Gefahr nicht an deiner eigenen Krankheit zu versterben sondern an Keimen die du dir eingefangen hast. Ein trauriges Fazit.
Hier ist auch die Pharma-Industrie mehr denn je gefordert neue wirksame Antibiotika auf den Markt zu bringen .Da tut sich aber wenig anscheinend sind die Forschungskosten zu hoch.

Mensch theodor,da hast Du ja wirklich einiges mit gemacht. Mit dem Gesundheitswesen ist es schon äußerst kompliziert.Das Geld spielt dabei eine entscheidende Rolle.Da kann man nur den Kopf schütteln. So wollen die Betreiber bei uns im Elbe-Havelstädtchen Havelberg das Krankenhaus schließen und ein e Altenpflege einrichten. In Gardelegen soll die Kinderstation geschlossen werden usw. Keiner kommt auf den Gedanken mal etwas Neues zu bewegen.

Zitat von der Altmärker im Beitrag #71

---

Mensch theodor,da hast Du ja wirklich einiges mit gemacht. Mit dem Gesundheitswesen ist es schon äußerst kompliziert.Das Geld spielt dabei eine entscheidende Rolle.Da kann man nur den Kopf schütteln. So wollen die Betreiber bei uns im Elbe-Havelstädtchen Havelberg das Krankenhaus schließen und ein e Altenpflege einrichten. In Gardelegen soll die Kinderstation geschlossen werden usw. Keiner kommt auf den Gedanken mal etwas Neues zu bewegen.

---

Ja theodor,das Leben ist manchmal schwierig. Hoffentlich hatte Dein Vater noch erkannt ,was er für ein kluges Söhnchen hat.Übermorgen kommt der Randberliner in die Altmark. Der Anlass ist auch wenig erfreulich,aber wir machen das Beste daraus.

Zitat von der Altmärker im Beitrag #73

---

Ja theodor,das Leben ist manchmal schwierig. Hoffentlich hatte Dein Vater noch erkannt ,was er für ein kluges Söhnchen hat.Übermorgen kommt der Randberliner in die Altmark. Der Anlass ist auch wenig erfreulich,aber wir machen das Beste daraus.

---

Mit dem Randberliner selbst ist alles ok. Ich denke wir werden auch ein Fläschchen Bier vereinnahmen.