Sicher kann eine LINKE, sodann sie beteiligt wäre, als Minipartner keine Wohltätigkeiten über die Bevölkerung gießen.
Aber es muss sich doch einmal etwas ändern, muss einmal etwas Frische, ein bisschen Realität und vor Allem müssen einmal neue Akzente und Konzepte in der deutschen Politik zum Tragen kommen.
Die letzten 16 Jahre unter Merkel und der CDU/CSU und dem Anhängsel SPD haben doch mit vielen falschen Entscheidungen, einer Taktik des Aussitzens, des Sparens und des Versagens auf vielen Gebieten der Innen -und Außenpolitik gezeigt dass es ein weiter so nicht mehr geben kann.
Und Thüringen zeigt doch wie ruhig und geräuschlos Politik laufen kann und die Prophezeiungen dass Investoren abwandern und die thüringische Wirtschaft einbrechen wird unter den Roten, sind nicht eingetreten.
Aber ich habe diese Meinung, Du hast eine Andere, Steve und Randberliner wieder eine Andere, es gibt viele Meinungen und noch wissen wir Alle nicht wohin die Reise geht in die deutsche Zukunft, aber ein paar Jahre der Besinnung täten der CDU/CSU sicher einmal gut und bis dahin wird sich ja vielleicht einmal ein geeigneter Kanzlerkandidat finden lassen?
Dieser Beitrag wurde ausnahmsweise in nüchternen Zustand geschrieben.😜

Zitat von Belafonte im Beitrag #59

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Dieses Land braucht mal was Neues, etwas Frische und Fachleute in den Ministerien und kein sinnloses Parteiengezänk.
Dieses Land muss in eine gute und sichere Zukunft geführt werden um unseren Kindern und deren weiteren Nachkommen Frieden und eine saubere Umwelt zu übergeben und gutes Auskommen für die Jungen, Armen, Kranken und Alten.
Ein Wunschtraum?
Vielleicht!

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Von Denen die Geld im Überfluss besitzen.

Definiere "Überfluss"!

Ich Versuchs einmal und definiere Überfluss ohne Recht auf Vollständigkeit.
Von Denen die ihren Überfluss, etwa 222 Milliarden steuerfrei auf Konten von Steueroasen lagern, aus Gewinnen für die sie in D kaum Steuern bezahlt haben, finanziellen Überfluss verstehe ich auch bei den Millionären und Milliardären im Land die ihre Gewinne auf Grund von Niedriglöhnen erwirtschafteten, im Überfluss schwelgen auch die Politiker mit ihren Nebeneinkünften, auch die Gewinnler der Corona-Pandemie könnten zur Kasse gebeten werden und nicht zuletzt die Erben von Riesenvermögen ohne jemals einen Handschlag gemacht zu haben.
Und da gäbe es sicher noch mehr Beispiele von Überfluss?
Ich habe nur Tomatensaft getrunken in Anbetracht dieser Fragestellung!

Zitat von Steve Beckenbauer im Beitrag #58

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Heut Abend sind die Kanzlerkandidat***innen wieder zur besten Sendezeit im TV vertreten.

Im ZDF kommt um 20:15 Uhr ein 90-minütiges "Klartext, Herr Laschet ! " und zur gleichen Zeit
wird auf SAT1 die Sendung "Kannste Kanzleramt ?" ausgestrahlt.
Baerbock, Laschet und Scholz steht ein Kreuzverhör im Klassenzimmer bevor. Sie müssen sich
den kritischen Fragen von Schülerinnen und Schülern zwischen 8 und 13 Jahren stellen.

Und für Gebi geht es dann, wie gewohnt, um 22:15 mit Maybrit Illner weiter.

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In der logischen Konsequenz Deiner Gedankenwelt wäre es wohl die dringlichste Aufgabe einer neuen deutschen Regierung, eine Mammut-Behörde
zu schaffen, deren Zweckbestimmung zum einen in der Erfassung und Namhaftmachung der Überfluss-Klientel und der gerichtsfesten Feststellung
eines individuellen Steuersonderbeitrags sowie dessen Eingangskontrolle liegt und die zum anderen der nicht minder anspruchsvollen Aufgaben-
stellung nachzukommen hat, einen Transfer zu gewährleisten, der "ein gutes Auskommen für die Jungen, Armen, Kranken und Alten " unter Berück-
sichtigung ihrer individuellen Situation und wechselnder persönlicher Gegebenheiten (z. B. Lottogewinne) narrensicher sichert. Ein solches Unterfangen
ließe nun wirklich allen denkbaren Spielraum für die in Deiner persönlichen Anliegen-Litanei zu Ehren gekommenen Illusionen schwinden.

Eine Briefwahl hat einen sehr entscheidenden Nachteil, eine Korrektur ist dann nämlich nicht mehr möglich. Wem es egal ist welche Verbrechen die Partei die er wählt bis zum anstehenden Wahltermin noch begeht, ist bei der Briefwahl gut aufgehoben, die Anderen sollten vorsichtig sein und die Briefwahl meiden.
Ich hab mit der Briefwahl wenig im Sinn, ich bin mir aber jetzt auch ziemlich sicher wer von mir gewählt wird.
Es wird mit 99- prozentiger Sicherheit so sein wie Immer!

Als allgemeine Anmerkung sei darauf aufmerksam gemacht, dass den Berliner Bürgern eine herausgehobene Wahlverantwortung
zukommt, denn Abgeordnetenhauswahl, Wahl der ein Dutzend Bezirksverordnetenversammlungen, Bundestagswahl und dann auch
noch das Volksbegehren (Enteignung Deutsche Wohnen) verlangen ziemlich viel Durchblick.

Eine Briefwahl hat einen sehr entscheidenden Nachteil, eine Korrektur ist dann nämlich nicht mehr möglich. Wem es egal ist
welche Verbrechen die Partei die er wählt bis zum anstehenden Wahltermin noch begeht, ist bei der Briefwahl gut aufgehoben,


Also ich gehöre zu denjenigen, die sich bei der Briefwahl gut aufgehoben fühlen.

Steve, wir haben zum ersten Mal briefgewählt und wenn man weiß man braucht keine Bedenkzeit mehr, dann ist’s doch in Ordnung.
Gebi wählt doch schon immer die Gleichen und da ist doch Briefwahl ideal.
Obwohl Sportfreund Trump bis heute glaubt er hätte die Wahl ohne Briefwahl gewonnen und Wahlbetrug war entscheidend.


@el criticador
Ich hoffe doch stark dass Du keine Angst davor haben müsstest wenn meine Träume in Erfüllung gingen.
Aber gemach, gemach, die meisten Politiker haben doch ihre „Ersparnisse“ gesichert und nach der Wahl ist vor der Wahl und es wird sich Nichts ändern, das Volk bezahlt die Zechen, bist Du da auch dabei?🍷😋🍻

Außerdem würde ich nur diejenigen wählen lassen die Ihren Wohnsitz in Germanien ihr Eigen nennen und die Steuern hierzulande in ihrer Heimat entrichten.
Freundschaft ist Heimat, schrieb schon Tucholsky und ich denke er hatte Recht, denn wo man seine Familie und seine Freunde hat ist man mit Fug und Recht in der Heimat, nur wem das fehlt der kann seine „Zelte“ überall auf der Welt aufstellen.

Bei der Vielfalt der kecken Thesen, die Du mit unerschütterlichem Engagement so zusammenwürfelst, beschleicht mich allmählich der Eindruck,
dass Du im Kern nicht überblickst, wie schadstoffbehaftet manch´ Deiner Einlassungen sind. So ist es völlig verfehlt, einen Graben aufzureißen
zwischen den Politikern (die sich die Taschen füllen) und dem Volk (das stets die Quittung bekommt, bzw. als Zahler hingestellt wird); die, die
ein politisches Mandat anstreben, sind Volksvertreter, die gewählt werden müssen. Hast Du es wenigstens ´mal versucht, einen solchen Job zu
erhaschen? Dein bei einem gewissen Tucholsky entliehenes Heimatverständnis mag zwar literarisch anspruchsvoll sein, doch wird es all´denen
nicht gerecht, deren Familie und Freunde nicht nur in der Enge Deutschlands, sondern in der weiten Welt verstreut sind. Die Internationalisierung
auch der persönlichen Verhältnisse wird auch durch das erst letzthin geschaffene Heimatministerium nicht aufgehalten werden (können) - es ist
an der Zeit, diese Kuriosität wieder im Reliktekarton verschwinden zu lassen. Ich möchte übrigens nicht wissen, wie viele Deutsche über Steuern
klagen, aber selbst von Steuern befreit sind. Das war´s zum Thema.

@ el criticador
Dass wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen ist mir schon lange bewusst und jedwede Diskussion zwischen uns ist müßig und läuft immer aufs das Gleiche hinaus, mit dem Fazit dass unsere Welten weit auseinander liegen.
Ich weiß nicht was Du für ein Leben geführt und was für Funktionen Du bekleidet und welchen Parteien Du nahe standest, es ist absolut unwichtig, aber wenn es nie auch nur zu einer minimalpositiven Basis kommen kann, macht das schon traurig und das beruht sicher nicht auf Einseitigkeit, denn unsere Welten sind wie schon bemerkt grundverschiedenen, ich bin aber auch kein Heiliger.
Ich führe viele Diskussionen mit Menschen grundverschiedener Herkunft, jedweder Partei, außer AfD-Anhängern und wir kommen selten auf eine gemeinsame Basis, aber wir achten uns und nicht selten existieren wunderbare Freundschaften.
Warum’s mit uns nicht klappen mag weiß der Teufel, aber ich geb nicht auf und wenn ich mal nach Spanien reisen wollte, könnten wir unsere Differenzen bei einem Rotweinchen verringern, aber Spanien reizt mich leider überhaupt nicht, also kommst einmal zu mir und bei einem Rotkäppchen klappt’s dann besser.
Bis dahin bleiben wir locker!

Der CSU Parteitag ist beendet.
Armin Laschet würde begeistert empfangen und nach großartiger Rede begeistert verabschiedet.
Er hat klargestellt und wurde dabei von Markus Söder zu Hundert Prozent unterstützt, wer Deutschland wieder ganz nach Vorne und sicher machen will darf nicht Rot - Rot oder Grün wählen. Ich werde meine Konsequenzen daraus ziehen.
Wo Schwarz regiert wird herrscht Ordnung. In München ist es sauber, da kannst Du vom Fußboden essen. In Berlin erlebst Du das Gegenteil, Dreck und und immer wieder Dreck und nur beschmierte Wände. Und auf den Straßen kann Jeder machen was er will. Ich sag Euch, ich will nicht und deshalb Nein zu Rot Rot Grün!