Ach was ist denn das für eine lustige Schulform? Klippschulen waren und sind keine hier bei uns bekannte Bildungseinrichtungen!
Wir gingen hier in richtige Schulen und machten Abschlüsse die noch einen gewissen Wert aufwiesen.

Sehr mutige Aussage von diesem Professor Stöcker ganz Deutschland mit diesem Antigen innerhalb weniger Monate zu immunisieren. Stöcker ist sicher klar,
daß für seinen Impfstoff eine Zulassungspflicht besteht durch die EMA und zusätzlich noch hohe Qualitätsansprüche. Hat er diese Zulassung überhaupt b eantragt und
was sagen namhafte deutsche Virologen dazu. Gehört habe ich darüber noch nichts. Wieviele Probanden welcher Altersklassen wurden in Eigenregie geimpft und
welche Nebenwirkungen sind aufgetreten? Was waren das für Personen die angeblich schon geimpft wurden und aus welchem Personenkreis stammten sie?
Da sind noch eine ganze Menge Fragen offen und Blauäugikkeit meiner Meinung nach fehl am Platze.

Blauäugigkeit, lieber @theodor ist hier nicht im Spiel wenn man sich außerhalb von Google, Wikipedia und BILD einmal mit dem Herrn Stöcker und seinen wissenschaftlichen Arbeiten näher befasst und dann wird man mehr über seine Forschung und deren Ergebnisse erfahren.
Sicher ist der Weg letztendlich nicht den deutschen und europäischen Sicherheitsstandards konform, aber in außergewöhnliche Zeiten sollte man jeden Strohhalm ergreifen und wenn er sein Mittel an sich selbst, an freiwilligen Mitarbeitern und auch nahestehen Personen ohne Nebenwirkungen getestet hat, ist das erst einmal grundsätzlich nicht richtig.
Aber nehmen wir einmal astrazeneca, es wurde durch die EMA getestet, für sicher erklärt und trotzdem treten Nebenwirkungen und Todesfälle auf.
Es wurden hierzulande schon soviel gravierende Fehler aus Unvermögen, Raffgier und Inkompetenz der Verantwortungsträger begangen mit fast 80000 Toten und 100000en, die an schlimmen Langzeitfolgen leiden und da bin ich der Meinung man sollte dieses Mittel im Nachgang auf seine Wirkung zu prüfen.
In der Vergangenheit wurden gerade in der Medizin großartige Entdeckungen gemacht die bahnbrechend waren, wie z.B. Penicillin, die auf ähnliche Weise ihren Durchbruch schafften.
Man mag sicher Äußerungen Stöckers nicht für gut heißen, so sie denn so gemacht wurden, aber bevor ich BILD auch nur ein einziges Wort glaube, befasse ich mich zuallererst einmal mit der Arbeit und dem Ergebnis.
@theodor, wenn Du hier fragst was unsere Virologen denn zu diesem Mittel für eine Meinung haben, weiß man nicht, aber wir haben so viele solcher Virologen hierzulande die tagtäglich ihr Wissen in den Medien kundtun, 100 Virologen vertreten 100e verschiedene Meinungen wie wir immer wieder sehen und das hat uns keinen Deut weiter gebracht.
Und wieviel Studien und Forschungen der Pharmabranche werden abgebrochen nur weil es zu wenig Fälle bestimmter Krankheiten gibt und die Forschung nach Mitteln zu wenig lukrativ ist, gerade was furchtbare Krankheiten bei Kindern betrifft oder die Medikamente sind schlichtweg zu teuer, so dass sie vielen Kindern verschlossen bleiben. Derartige Fälle hat es gerade in letzter Zeit gegeben wo eine einzige Spritze 1 Million € kostet und die Eltern auf Spenden angewiesen waren, wie unmenschlich ist das?

Übrigens, wenn man noch nie etwas von „Euroimmun“ gehört hat, dann kann man ja ausnahmsweise einmal bei Google oder Wikipedia eine Informationssuche starten?
Z.B. unter „Euroimmun-Unternehmensprofil“ kann man sehen wo und wie das Unternehmen zertifiziert ist, wo man Labore unterhält und welchen Gebieten man sich widmet.
Die Verteufelung von Personen oder Forschungen die nicht von Lobbyisten unterstützt werden in diesem Land, wird zunehmend politisch instrumentalisiert wenn man sich einmal nicht korrekt im Mainstream-Modus äußert.
Die Virologen Droste, Streeck, Kekule, Wieler und Lauterbach, unser Gesundheitsminister, unsere Ministerpräsidenten und Merkel verkünden jeden Tag immer neue Sichtweisen und jeder eine Andere, all das hat uns bisher keinen Schritt weiter gebracht.

Gute Nachrichten sind es zwar nicht nur eine Fortsetzung der hier schon vorhandenen Kommentare. Bei aller Kritik dürfen wir nicht vergessen , daß diese Pandemie eine völlig neue Herausforderung darstellt, die den Entscheidungsträgern und uns Bürgerinnen und Bürgern eine Menge abverlangt. Im Zusammenhang mit dem Astra-Zeneca Impfstoff traten
lt. Paul Ehrlich Institut 17 Fälle von Hirnvenenthrombosen auf. In 10 dieser Fälle wurde zusätzlich eine sogenannte Sinusvenenthrombose festgestellt. Ursache hierfür ist ein Mangel an
Blutplättchen. Dieser Mangel kann zu Hirnbutungen führen. Ob gewisse Substanzen oder der Wirkstoff bei Astra Zeneca dazu führten ist n icht erwieden. 4 Fälle endeten tödlich.

Auffallend ist, daß bis auf eine Ausnahme Frauen im Alter zwischen 20 und 63 Jahren betroffen waren. Ich stelle mir nun die Frage ob die Antibabypille oder der Hormonhaushalt der
betroffenen Frauen eine Rolle gespielt haben. Auch genetisch bedingte Risiken gegen einen Impfstoff sollt man nicht ausschließen. Jede Impfung geht einher mit dem Risiko auch schwere Nebenwirkungen oft altersunabhängig oder bei gewissen Vorerkrankungen zu bekommen die auch tödlich verlaufen können. So tragisch das Ganze ist bei bisher 1,8 Millionen
Erstimpfungen mit Astra Zeneca in Deutschland sind das gerade einmal 0,001%. Die Briten haben diesen Impfstoff bei einigen Millionen schon verimpft ohne daß es zu Thrombosen kam.

Der unüberlegte Umgang mit Astra durch die BR hat zu großer Unsicherheit geführt und der Vertrauensverlust wird wenn überhaupt so schnell nicht zu korrigieren sein.
Ob diese Thrombosen bei den betroffenen Frauen auch eingetreten wären mit Moderna oder Bion Tech weiß allenfalls der liebe Gott.
Wenn Professor Stöcker so überzeugt ist von seinem Impfstoff warum hat er denn noch keine Zulassung beantragt?. Die Informationen stammen aus dem Ärzteblatt.de
und da ich nicht allwissend bin mußte ich mir eine Reihe von Daten zusammengoogeln

[quote="Belafonte"|p43499]Ach was ist denn das für eine lustige Schulform? Klippschulen waren und sind keine hier bei uns bekannte Bildungseinrichtungen!
Wir gingen hier in richtige Schulen und machten Abschlüsse die noch einen gewissen Wert aufwiesen

Ich vermute , daß Klippschulen dazu dienten mögliche während der Schulzeit auftretende Klippen zu überwinden . Also wir Westdeutschen gingen auch in richtige
Schulen , machten Abschlüsse die je nach Begabung unterschiedlich waren und auch einen gewissen Wert darstellten, der für unseren weiteren Lebensweg hilfreich war.

Na ja @theodor, ich gehe einmal davon aus dass das frühere westdeutsche Bildungssystem um Einiges besser war als das heutige Gesamtdeutsche, wo einem ob des Niveaus schon Angst und Bange werden kann um Zukunft der nächsten Generationen, was ja nicht zuletzt immer wieder PISA beweist.
Aber das ist nun schon wieder ein Feld über welches man trefflich diskutieren könnte.

PISA-Studien gibt es erst seit dem Jahr 2.000!

Ja aber vielleicht lässt sich da ein Trend ablesen, immer weiter nach unten?
Interessant wäre es wenn man einmal die Entwicklung der Qualität der deutschen Bildungssysteme von 1949 -2000 nachverfolgen könnte?
Wie schon schrieb ist die Entwicklung des bundesdeutschen Bildungssystems besorgniserregend, nach meinem Gefühl.

Hurra - Christian und Bettina Wulff sind wieder ein Paar

Zitat von Steve Beckenbauer im Beitrag #85

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Hurra - Christian und Bettina Wulff sind wieder ein Paar

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Ob sie ihn nocheinmal zum Hampelmann macht?

In meiner Heimatstadt in der Kurpfalz und der engeren Umgebung haben an 6 Gymnasien insgesamt 480 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur bestanden. Gesamtnotendurchschnitt zwischen 2,0 und 2,5.
Erfreulich auch, daß darunter 70 mit Migrationshintergrund waren. Das sind immerhin 15%. Unter den erschwerten Bedingungen durch Corona verbunden mit viel Online-Unterricht und kaum sozialen
Kontakten ist das besonders zu würdigen und die jungen Leute und ihre Lehrerinnen und Lehrer verdienen ein Sonderlob.

Herzlichen Glückwunsch ihr Mädels und Jungen und alles Gute auf eurem weiteren Lebensweg!

Diesen Glückwünschen schließe ich mich gerne an.
Es ist eine bewundernswerte Leistung in dieser Situation Prüfungen zu bestehen; erst recht mit guten Noten.
Für Niemanden war und ist die durch Corona in vielerlei Hinsicht beeinträchtigte Zeit einfach, aber die jungen Menschen tun mir besonders leid.

Ja die Kinder haben jetzt das 2.Jahr unter Corona leiden müssen, um so erstaunlicher die trotz Allem guten Leistungen auch hier bei uns.
Heimschule, kaum Präsenzuntericht, kaum Kontakte und deshalb um so anerkennenswerter wie das Viele weggesteckt haben.
Wobei aber auch Viele, in Schwierigkeiten geraten sind und evtl. Schuljahre wiederholen müssen.
Besondere Belastungen kamen auch auf die Eltern zu, teilweise selbst in Heimarbeit und dann noch die Kinder, womöglich nicht nur Eines, schulisch begleiten ist nicht genug zu würdigen.
Wollen wir hoffen dass es nach den Ferien nicht wieder die gleichen Probleme geben wird in den Vorjahren!