"Es hat nicht sollen sein" wird Gebi auch im März einige Male schreiben müssen.

Beitrag 566 ist überflüssig. Dem PC hab ich im Wesentlichen Adios gesagt. Ich erledige meine Arbeit beinahe ausschließlich über mein Smartphone. Das kann zwar überall geschehen, aber die Übersichtlichkeit ist nicht gut. Ich habe meinen noch als Zitat existierenden Beitrag ein zweites Mal auf Reisen geschickt. Als ich den Fehler bemerkte war es zu spät.
Real noch 0:0!

Der Randberliner muss ja erst morgen los.Dann gibt es ja zeitig das Mittagsmahl .Spielbeginn 13 Uhr30, wie früher in der Jugend.Wir haben dann oft das Vorspiel vor der Männermannschaft bestritten.Aber für wen macht Union denn das Vorspiel?

Union-Präsident Dirk Zingler geht davon aus, dass das nächste Heimspiel gegen den FC Bayern mit Zuschauerbeteiligung stattfindet.


https://www.t-online.de/sport/fussball/b...gen-bayern.html

Richtig, dieses Spiel findet statt.
Zingler gibt klein bei. Es hätte wahrscheinlich auch niemand verstanden wenn er die Öffentlichkeit an diesem Schlachtefest nicht teilnehmen lässt.
Ich bin dabei und verstaue meine Hände in den Hosetaschen. Nur zum Torjubel erleben Sie die Freiheit und das mag oft genug geschehen!🍷

Das regt mich auf :
O-Ton Dirk Zingler, Präsident 1. FC Union Berlin: "Herr Spahn hat ja auch nicht empfohlen,
dass BMW in Berlin die Produktion einstellt. Deshalb kann er uns auch nicht empfehlen,
dass wir unseren Betrieb einstellen".
Wie naiv ist das denn?
Lieber @Randberliner, dann bleib mal am Samstag schön Zuhause und genieße bei Kaffee & Kuchen
das Wochenende. Gruß auch an unseren @Altmärker!

Warum ist diese Aussage naiv ?
Zingler hat damit ja nicht Unrecht; genauso wie die Ansteckungsgefahr im öffentlichen Nahverkehr wie Bus, U- und S-Bahn bestimmt nicht kleiner, sondern größer als im Fußballstadion ist.
Und da hat man von der Betriebseinstellung auch noch nichts gehört; ist zumindest vollständig ja auch nicht möglich.

Qua Amt ist die Empfehlung des Bundesgesundheitsministers genauso zulässig wie die grundsätzliche Meinung des (derzeitigen) Union-Präsidenten.
Im Falle des Herrn Z. dürfte die Wahl der Worte allerdings weniger unter Fürsorgegesichtspunkten, sondern eher unter dem Aspekt drohender
Einnahmegesichtspunkte getroffen worden sein; Herr Z. sollte sich bereithalten, die Rolle des Sterbebegleiters für das erste einschlägige Berliner
Corona-Opfer auszufüllen.

Wie mir inzwischen zu Ohren gekommen ist, bekämpft Herr Z. die von mir thematisierten Einnahmeverluste inzwischen mit dem Verkauf
virtueller Union-Bratwürste. Nun fehlt noch, dass Hertha mit virtuellen Fischbrötchen nachzieht.

Zitat von el criticador im Beitrag #579

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Wie mir inzwischen zu Ohren gekommen ist, bekämpft Herr Z. die von mir thematisierten Einnahmeverluste inzwischen mit dem Verkauf
virtueller Union-Bratwürste. Nun fehlt noch, dass Hertha mit virtuellen Fischbrötchen nachzieht.

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Zitat von Steve Beckenbauer im Beitrag #580

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Zitat von el criticador im Beitrag #579

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Wie mir inzwischen zu Ohren gekommen ist, bekämpft Herr Z. die von mir thematisierten Einnahmeverluste inzwischen mit dem Verkauf
virtueller Union-Bratwürste. Nun fehlt noch, dass Hertha mit virtuellen Fischbrötchen nachzieht.

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Von der Option, "virtuelle Bratwürste" kaufen zu können, hatte ich Gebi gestern Abend in Kenntnis gesetzt, aber er war nicht so ganz begeistert und meinte, dass ihn virtuelle Fischbrötchen lieber wären.

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Mit Deiner Haltung, werter @Randberliner, begegnest Du im Falle der Eisernen durchaus meinem Verständnis, bei der Alten Dame allerdings nicht.
Letztere sollte für meinen Geschmack die Corona-Suspendierung vorrangig für die Überlegung nutzen, auf welchem Wege sie insbesondere ihren
Dauerkarten-Abonnementen die Zumutungen ausgleichen könnte, mit denen diese zunehmend durch ein Personal spielerisch konfrontiert wurde,
das regelmäßig nicht einmal die Anforderung an ein Mittelfeldteam erfüllen kann, geschweige denn dem gestellten Selbstanspruch gerecht wird.

Also ich bin nicht so ungnädig wie El Criticador und würde Tante Hertha jederzeit eine virtuelle "Spreegurke" abkaufen - wenn sie nicht zu teuer ist.

Vor der Überlegung, evtl. in den Verkauf virtueller Spreegurken die Gedanken der Hertha zu kanalisieren, empfiehlt sich m. E. die gedankliche Hinwendung zu der
augenfällig gewordenen Notwendigkeit, die noch in der Vorcoronazeit eingesammelten leibhaftigen und nunmehrigen Spreegurken wieder quitt zu werden.

Nach zwischenzeitlichem annähernd vierwöchigen verbalen Siechtums wäre es sicher für Einzelne ´mal erfreulich, wenn der 1. FC wieder ´mal
aus dem Versteck der Informationsverknappung hervorlugen könnte.