Mierscheid - wo liegt das ?
Gleich neben Hengasch in der Eifel ?
Mord mit Aussicht ?

Klär mich bitte mal auf, lieber @el criticador. Danke!

Die fiktionale Prise, die zwecks Gebärung Mierscheids von den Vätern als Schlüsselmaterial zusammengemischt wurde, verhalf
dem Flecken Morbach (Rheinland-Pfalz) leider noch nicht zu dem Status, zu dem "Mord mit Aussicht" Hengasch verholfen hat,
ebenfalls ein Flecken, dessen Namenseingabe auf Navis die Beschränktheit solcher Apparaturen bei der genaueren Lokali-
sierung nahelegt.

Der FC Bayern München holte sich in seiner besackten Ausprägung zum 28. Mal die Deutsche Fussballmeisterschaft.
Die 7. Meisterschaft in Folge wird nicht zu verhindern sein.

Zitat von el criticador

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Der FC Bayern München holte sich in seiner besackten Ausprägung zum 28. Mal die Deutsche Fussballmeisterschaft.
Die 7. Meisterschaft in Folge wird nicht zu verhindern sein.

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Außer vielleicht vom nächsten Trainer.

Jupp Heynkes hat mit nun 4 deutschen Meisterschaften mit seinem einstigen Lehrmeister
Hennes Weisweiler gleichgezogen. Was hätte der Hennes wohl dazu gesagt:
Dat hab´ isch vom Jupp schon immer jewusst" .

Jetzt kennen wir den wahren Grund warum der Jupp sich das mit den Bayern nocheinmal "angetan" hat.

Auf Platz 2 der Bundesliga-Torschützentabelle steht nach wie vor ein Spieler, der die Buli zu Beginn der Rückrunde verlassen hat : Aubameyang vom BVB mit 13 Toren.

Zitat von Steve Beckenbauer

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Auf Platz 2 der Bundesliga-Torschützentabelle steht nach wie vor ein Spieler, der die Buli zu Beginn der Rückrunde verlassen hat : Aubameyang vom BVB mit 13 Toren.

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Welcher Rückschluss drängt sich da dem staunenden Publikum auf? Knipser sind in der Bundesliga zur Rarität geworden - und
da mag Dárdai das Kitzeln bis zur Ekstase treiben; sein wohl bevorzugtes Kitzelobjekt Kalou wird allenfalls sein hilfloses
Lächeln bei der Chancenversiebung ob der dárdaiischen Kitzelorgie durch entkrampfende Wollustschreie ersetzen.

Think big! Im Rahmen eines 35-Jahres-Planes verfolgt die chinesische Staatsführung die Parole, sowohl ihre Damen- als auch
die Herren-Nationalmannschaft spätestens bis 2.050 zu den erstklassigen Teams dieser Welt zu entwickeln. Praktische Be-
gleitung erfährt dieses Vorhaben durch die Einordnung des Fussballs als Schulsport, die Errichtung tausender von Fussball-
Akademien und nicht zuletzt durch die Bereitstellung von wenigstens 70.000 Fussballplätzen bis zur Mitte dieses Jahrhunderts.
In China dürfte auch die FIFA eine Chance wittern, Weltmeisterschaften unterzubringen, für die die Bewerbungen inzwischen
immer dünner ausfallen, nachdem selbst bei der Russland-WM die Chinesen bereits die Mehrheit der FIFA-Sponsoren auf sich
vereinten.

Erinnert Ihr Euch noch? Kurz nach der Halbzeit des WM-Endspiels berichtete Béla Réthy über vier "Flitzer", die unter Putins
Augen über den Stadionrasen huschten, jedoch vom FS-Weltbild dezent vernachlässigt wurden. Inzwischen kennt man auch
deren Namen: Olga Kuratschewa, Olga Patuchowa, Nika Nikulschina und Pjotr Wersilow. Die drei Damen zählen zur russischen
Punk-Gruppe "Pussy Riot", die vor aller Welt ihre neueste Aktion "Der Milizionär kommt ins Spiel" zur Uraufführung bringen
konnten. Das Werk bleibt wohl in Erinnerung, selbst Putin soll sein Maskengesicht hinter Panzerglas not amused verzogen
haben.

Die russische Justiz hat die Performance inzwischen durch eine milde Strafe geahndet: zwei Wochen Arrest und drei Jahre
Stadionverbot.

Russland mit Putin an der Spitze ist mit den Demonstrationssüchtigen fair und human umgegangen. Sie wurden in angemessener Form bestraft und sie waren zufrieden, das war an ihrem Lächeln erkennbar.
In den USA wäre ihnen von Trump persönlich die Todesstrafe angedroht worden.
In Deutschland hätte sich die große Politik das Maul zerrissen, aber es wäre nix passiert, denn das Motto lautet "Wir sind ein demokratischer Staat" und da kann schließlich jeder tun und lassen was er will.

Zitat von Der Randberliner

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Russland mit Putin an der Spitze ist mit den Demonstrationssüchtigen fair und human umgegangen. Sie wurden in angemessener Form bestraft und sie waren zufrieden, das war an ihrem Lächeln erkennbar.

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Vielleicht will Putin der Weltöffentlichkeit einfach "vorgaukeln", was für ein liberaler Regierungschef er doch ist
und in Wahrheit blüht den Demonstranten dann - wenn die internationale Aufmerksamkeit verflogen ist - etwas ganz anderes.

Zitat von Steve Beckenbauer

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Zitat von Der Randberliner

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Russland mit Putin an der Spitze ist mit den Demonstrationssüchtigen fair und human umgegangen. Sie wurden in angemessener Form bestraft und sie waren zufrieden, das war an ihrem Lächeln erkennbar.

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Vielleicht will Putin der Weltöffentlichkeit einfach "vorgaukeln", was für ein liberaler Regierungschef er doch ist
und in Wahrheit blüht den Demonstranten dann - wenn die internationale Aufmerksamkeit verflogen ist - etwas ganz anderes.

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DER SPIEGEL zitierte aus einem Verhör-Video einen Polizei-Obersten mit den (übersetzten) Worten: "Schade, dass jetzt nicht
das Jahr 1937 ist!"; zu Stalins Zeiten hätten sich selbst derartige "Missetäter" auf ihre Erschießung vorbereiten können.
Wenigstens insoweit scheinen sich unter dem Gaukler Putin einige Dinge geändert zu haben.

Seit 1996 wird in Russland die Todesstrafe nicht mehr angewendet und seit 1.1.2010 ist sie gesetzlich abgeschafft.
Am 26.3.2010 wurde Putin zum 1. Mal zum Präsidenten gewählt.
Die Abschaffung der Todesstrafe war demnach ein Werk von Trunkenbold Boris Jelzin.

Boris Jelzin hat manche Schmähung überlebt, doch in meiner Erinnerung war er immerhin der letzte Garant für die in der
russischen Verfassung auch garantierte grundsätzliche Presse- und Meinungsfreiheit. Putin der Kleine agiert auf diesem
Feld subtiler und hat sich eine Behörde aufbauen und direkt unterstellen lassen, die für die Lizenzvergabe an alle Medien
zuständig ist und diese zu "beaufsichtigen" hat. Insoweit kann es niemanden erstaunen, dass über die Trinkgewohnheiten
des derzeitigen Präsidenten keinerlei Bulletins zu finden sind.