@Schlumpfi, ich vermute, Deine Gratulation geht an Klaus Decker, verbinde dies jedoch mit dem Eingeständnis nur löchriger
Kenntnisse über den Fußball im ehemaligen Osten. Deine Formulierung "gewann mit seinen Mannschaftskameraden" hat mich
auf diese Spur getrieben, denn im Spiel selbst seinerzeit in Rotterdam wurde Klaus Decker m. W. nicht aktiv tätig. Heute
kaum noch nachzuvollziehen, dass das Match gegen Mailand damals nur 4.640 Zuschauer/innen ins Stadion bewegte.

Ja, @el criticador das stimmt und ich muß eingestehen, daß auch ich über den Fußball im ehemaligen Osten nicht über die Kenntnisse wie z.B. @Gebi oder der (leider) ausgeschiedene @Opi und @hinseher verfüge. Du liegst richtig bei seinem größten Erfolg in Rotterdam war er nicht im Einsatz, wohl aber im Achtelfinale des Europapokals der Landesmeister in der Folgesaison gegen den FC Bayern. Hier im übrigen auch wieder mit Sparwasser, der im Hin- und Rückspiel gegen den FC Bayern jeweils ein Tor erzielte.

Unser Geburtstagskind wird heute 58 Jahre alt. Als Spieler nicht unbedingt eine "Größe", später aber ein Abonnement auf den Co-Trainerposten.Adjutant eines uns allen bekannten Trainers, mit dem er an verschiedenen Orten große Erfolge feierte.

Versuchte sein Glück auch als Cheftrainer, aber das ging gründlich in die Hose. Wenig vorbildlich waren seine verbalen Entgleisungen läßlich eines DFB Pokalspiels bei RW Erfurt, wo er unsere ostdeutschen Landsleute übel beschimpfte. Worte wie
Sch...................Ossi und Ossipack brachten ihm eine "saftige" Geldstrafe des Vereins in Höhe von 10 000 E ein. Als dann noch der sportliche Erfolg ausblieb, hat man ihn kurzerhand an die frische Luft gesetzt

Zur Zeit wieder als Co-.Trainer tätig. bei einem Verein, der für sportliche Schlagzeilen sorgt Der Name seines Chefs dient einer bestimmten Sorte von Langohren als Unterschlupf

Glückwunsch zum Geburtstag, auch wenn mir seine damaligen Attacken nicht gefallen haben.

Mitten im Leben steht er der Junge, der heute seinen 26. Geburtstag feiert. Im schönen Bayern auf die Welt gekommen. schloß er sich als Jugendlicher einem Verein an, der dafür sorgte, daß eine bekannte deutsche Stadt an einem Samstagnachmittag
plötzlich zwei Namen hatte.

Sein Profidebut gab er mit 17 Jahren in blau-weißen Farben in BL2 und war mit 19 Jahren der jüngste Kapitän in der Vereinsgeschichte. Später zog es ihn in eine Stadt, die nur ca 25 Autobahn kilometer von Köln entfernt liegt, um seine Fußballkünste weiterzuentwickeln . 2011 debutierte er in der N11 bei einem Kurzeinsatz gegen einen Gegner, der uns in der EM Quali ärgerte.

Ein anderer Zeitgenosse, der gewisse Ähnlichkeiten mit ihm hat, feiert heute auch mit ihm zusammen seinen Geburtstag.
Zur Feier des Tages wird man dem heute in schwarz-gelben Klamotten begegnen.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und baldige Rückkehr in die N 11

Dieser Steckbrief könnte unser Bewusstsein für die Suche nach Zwillingen schärfen!

Hallo @Theodor,

zum erstgenannten meine ich, es betrifft Michael Henke
zum zweitgenannten handelt es sich um Lars Bender

Es haben aber noch mehr "Größe" des Fußballs heute ihren Ehrentag.
Es handelt sich dabei um zwei ehemalige Nationalspieler. Sie werden heute 74 und 69 Jahre alt. Ihre Namen oder Spitznamen sind im Tierreich allseits bekannt.

Außerdem feiert ein "Ösi" heute seinen 67zigsten Geburtstag. Dieser war im Spiel gegen Deutschland 1978 (Schmach von C...... )beteiligt.

Und dies kann nur ich wissen.
Mein alter Kumpel aus Fußballer Tagen wird heute 65!

Ein Pfeifenmann früherer Tage wird ebenfalls 58.

Allen herzlichen Glückwunsch

Lars ist übrigens 12 Minuten älter als sein Zwillingsbruder mit den scharz-gelb geringelten Socken Sven.

Auf die Frage, ob er schon mal gedacht hätte, mit seinem Bruder heimlich für einen Tag den Verein zu tauschen antwortete er:

"Das würde nichts bringen, denn ich kenne mich in der Dortmunder Kabine nicht aus, spätestens dann würde die Sache auffliegen."

@Hinseher: Bei unserem 69. jährigen Geburtstagskind handelt es sich um "Bulle" Roth.

Heute darf auch Josef "Pepi" Hickersberger, der bei der EM 2008 gemeinsam mit Löw vom "Pfeifenmann" auf die Tribüne verwiesen und gesperrt wurde, seinen 67. Geburtstag feiern.

Bei meiner Aufzählung habe ich leider den „Zwilling“ unerwähnt gelassen.

@Schlumpfi, deine Ergänzung ist richtig.
Es handelt sich zum einen um Franz "Bulle" Roth - einen ehemaligen Verteidiger des FC Bayern vom "altem Korn und Schrot".
Nicht erwähnt wurde bisher der ehemalige Nationalspieler der DDR - Rainer Lutz Nachtigall.

Mit Hickersberger, @Schlumpfi, haben wir die deutschen Landesgrenzen unserer Geburtstagskinder nun endgültig über-
schritten bzw. im Sinne eines vergangenen Reiches wieder hergestellt. Es ist daher nur logisch gewesen, diesem Ösi den
deutschen Fußball-Kulturpreis auszuhändigen.

Wenn ich das heutige Geburtstagstohuwabohu richtig gefiltert habe, fehlt jetzt nur noch @hinsehers 58 gewordener Pfeifen-
mann. Dieser wird sicher anhand der Fehlleistungsdokumentationsstelle vom Rande Berlins nachgeliefert werden können.

Die Randberliner Informationsquelle sprudelt noch nicht.
Beim Pfeifenmann aus vergangenen Tagen handelt es sich um Edgar Steinborn.
Ob dieser Name in Hertha Kreisen positive Erinnerungen wachruft, kann nur von dort beantworten werden.

Edgar Steinborn hat die Rekordzahl von 16 Spielen unter Hertha-Beteiligung gepfiffen und sich deswegen insbesondere in der
Erinnerung gehalten, weil er einen Herthaner dazu auserkor, die einzige rote Karte , die Steinborn im Profibereich zückte, in
Empfang nehmen zu dürfen. Jener Glückspilz war anno Piefendeckel Michael Jacobs in einem 0:0-Kracher bei Rot-Weiß Essen.
Jacobs ist inzwischen nur noch als Kaffee bekannt, doch nicht verwandt oder verschwägert mit Kaffee-Kay. Sorry, @Rand-
berliner für diesen Vorgriff auf Deine von @hinseher08 avisierten vertiefenden Ausführungen, doch dessen einschränkendes
"nur" versetzte uns in eine Abhängigkeit, der es sich zu widersetzen gilt.

Da die Randberliner Fehlleistungsdokumentationsstelle für Schiedsrichterleistungen zur Zeit noch schweigt, nutze ich die Gelegenheit und erfreue Euch mit einem "Ringelnatz" Gedicht:

"Wo sind die Beine von Schulze?
Wem gehört denn das Knie?
Wirr wie lebendige Sulze
mengt sich die Anatomie.

Ist das ein Kopf aus Australien?
Oder ein Gesäß aus Berlin?
Jeder versuchte Repressalien,
Jeder lässt keinen entfliehn.

Hat sich der Schiedsrichter bemeistert,
lange parteilos zu sein,
aber nun ruft er begeistert;
"Schulze, stell ihm ein Bein!"

Kannst du dich über ihn werfen,
just wie im Koi, dann tu`s!"

Herzliche Geburtstagsglückwünsche zum 58. Geburtstag"

Zitat von hinseher08

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Die Randberliner Informationsquelle sprudelt noch nicht.
Beim Pfeifenmann aus vergangenen Tagen handelt es sich um Edgar Steinborn.
Ob dieser Name in Hertha Kreisen positive Erinnerungen wachruft, kann nur von dort beantworten werden.

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@hinseher08

Irgendwann beim Stöbern in den Schiedsrichterannalen habe ich das Handtuch geworfen. Dieser Steinborn wollte einfach nicht auftauchen. War schon zumindest für mich ein Geburtstag mit einem hohen Schwierigkeitsgrad.

Ich soll mich zu Steinborn äußern.
Na gut, daß er 16 x ein Hertha -Spiel gepfiffen hat macht ihn nicht unbedingt besser, denn Euch ist klar, was die überwiegende Mehrheit der Pfeifenmänner Hertha in der langen Geschichte des Fußballs angetan hat.
Warum sollte der Edgar da eine Ausnahme sein?
Ich beglückwünsche noch nachträglich den DFB, nicht zum Geburtstag, aber dafür, daß Steinborn 1997 das DFB- Pokal -Finale Cottbus - Stuttgart pfiff und nicht bereits 1993 Hertha II - Leverkusen.
Dann wäre das Nr. 17 gewesen und hätte eventuell nicht nur mit 1:0 durch Kirsten geendet.

Wo bleiben denn heute die Kinder?

Ich habe eines davon im Angebot. In der Zusammenbastelung ergibt folgendes Puzzle unser schon älteres Geburtstagskind.
Dieser Berliner hat ein paar Jahre mehr auf dem Buckel als ich selbst, bleibt jedoch hinter der Alterszahl des Randberliners zu-
rück. Er begann den fußballerischen Weg bei einer Eintracht und beendete ihn bei einer anderen Eintracht, mit der er den
DFB-Pokal gewinnen konnte. Zu seiner aktiven Zeit galt er körpergrößenmäßig als recht bescheidene Ausfertigung und brachte
es dennoch zum Ruf des Elfertöters. Manchem auch Mitspieler und selbst Gegner gab sein Wirken Anlass, nicht nur auf dem
Platz den Mund weit aufzureißen. Seit Mitte 1976 fehlt er in den Spielberichten und ist seit 2005 im Ruhestand, das habe ich
mit ihm gemeinsam und damit landen wir beide weit abgeschlagen hinter dem Randberliner, bei dem sich heute Abend
hoffentlich wieder die Freudentränen über den Couchtisch ergießen mögen.