Das Fußballfieber beginnt zu steigen, aber dieser Geburtstag muß noch ins Forum, auch wenn das Geburtstagskind
nie in der Bundesliga spielte, aber sein Verein sorgte einst für Furore im deutschen Fußball

Retorten- bzw. Dorfvereine gab es auch in der "Steinzeit". Dieses einst 3000 Einwohner zählende Dorf ca 10 km vor den Toren Kaiserslauterns liegend , schaffte dank eines heimatverbundenen Mäzens den Aufstieg von der A-Klasse bis in die Regionalliga Südwest, damals zweithöchste Spielklasse.Dies alles geschah in den sechziger Jahren.

Dreimal in Folge an der Aufstiegsrunde zur BL teilgenommen aber immer gescheitert.Noch lebhaft in Erinnerung bei mir ein Juni Sonntag 1968. Letztes Spiel im Olymp gegen na wen Hertha. Nur ein Sieg bedeutete Aufstieg,
Die ganze Pfalz war im Ausnahmezustand in der Hoffnung, es klappt schon im ersten Anlauf. Mit einem 1:1 war Hertha der Spielverderber und stieg auf, dank dem leider letztes Jahr verstorbenen Volkmar Gross. Der Mäzen meinte, mit diesem Torwart wären wir aufgestiegen.

Unser Geburtstagskind wird heute 69 ein klassischer Mittelstürmer und Torjäger seiner Zeit umworben von vielen BL. u.a. auch dem HSV. Kleine Hilfestellung: er teilt den Vornamen mit dem "alten" König von Mallorca

Herzlichen Glückwunsch

Das heutige gesuchte Geburtstagskind heißt:

Jürgen Schieck, SV Alsenborn

Gratulation!

Zitat von Schlumpfi

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Das heutige gesuchte Geburtstagskind heißt:

Jürgen Schieck, SV Alsenborn

Gratulation!

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@Schlumpfi, du wirst mir langsam unheimlich!. Kaum ins Forum gestellt und schon deine Antwort.

@Theodor

vor geraumer Zeit sah ich im SWR eine Sendung über dieses "Pfälzer Wunder" - Fritz Walter war dort auch engagiert - schließlich war Enkenbach-Alsenborn auch sein Wohnort.

http://www.enkenbach-alsenborn.de/historie/e_hist09.html

@schlumpfi
Vielen Dank für deinen Link zu Alsenborn. Ein wirklich lesenswerter Bericht, bei dem viele Erinnerungen wieder wach werden.

Apropos F. Walter. Damals hat man sich erzählt, daß er für sein Engagement den schönsten Bauplatz im Ort von dem Mäzen erhalten hat. Ob der wohl umsonst war? Wir wollen es auch nicht mehr wissen.

Wer erinnert sich noch an einen Fußballer, der seiner Jugendliebe -dem Trabrennsport- erst nach dem Ende seiner Karriere
das Ja-Wort gab und in jüngeren Jahren erst Tore treffen wollte, bevor mehr oder weniger der Zufall ihm im Tor eine erfolg-
reiche Heimstatt bieten konnte. In den wilden 70er Jahren bereicherte unser heutiges Geburtstagskätzchen den deutschen
Schlagermarkt um ein paar unvergessliche Melodien, die der ebenfalls als unvergesslich einzustufende Ex-Fußballer Horst
Nußbaum zu produzieren sich die Ehre gab. Auch für Kuriositäten war sich unser Protagonist nicht zu schade: er war bzw. ist
der einzige Buli-Torwart, der nach dem Anpfiff zur 2. Halbzeit nicht sein Tor sicherte, sondern im Vertrauen auf die Schuss-
unsicherheit der Gegner noch in der Kabine verharrte. Gratulation !

Wenn Schalke 04 nicht wär war eines seiner Liedchen, mit denen er uns und vor allen Dingen die Schalker Fans erfreute.
Er hatte Pech, daß es zu seiner Zeit den Maier Sepp gab, sonst hätte er Chancen gehabt, die Nr, 1 im Tor der N11 zu werden

Gratulation Norbert Nigbur. Markenzeichen war auch seine unübersehbare "Matte" ,ein Muß in der damaligen Zeit.

Ja, @2014-theodor, so ist es! Die kraulfähigen Matten damaliger Zeit sind etwas aus der Mode gekommen und nun
liegt der Fokus eher auf glitschigen Glatzen; von einer solchen ist Luis Enrique Martinez Garcia sicher noch etwas ent-
fernt wie dies auch für die Jahre gilt, die ihm Nigbur heute erneut enteilt ist.

Der gesuchte Name des Torwarts, sowie Ex- Fußballer Horst Nußbaum bleiben mir immer in Erinnerung, weil sie sich für den Fußball in Berlin verdient gemacht haben.
Horst Nußbaum, oder besser bekannt als der Musikproduzent Jack White, hat viel bei Tennis Borussia investiert.
Leider ist davon bei Tennis nicht viel übrig geblieben!
Und das Geburtstagskind?
Norbert Nigbur ist es, der heute seinen 67. begeht, 6 LS hat und dem Kader der 74- Weltmeisterelf angehörte.
Viel wichtiger ist allerdings, daß er von 1976 bis 1979 101- x im Hertha- Tor stand und für Hertha BSC 2 Mal im DFB- Pokalfinale die Kist hütete und sich sich erst im Elfmeterschießen geschlagen geben mußte.

Warum nur nannte man ihn Osram? Ab heute steht die Null (verschämt hinter der 7)! Gratulation!

Erfolgreich als Spieler, später als Trainer, ziehe ich vor seinen Leistungen tief den Hut und wünsche J. H. zum
70zigsten alles erdenklich Gute.

Die Leistungen des JH sollten m. E. Anlass geben, ihm ehrenhalber das einschlägig bekannte S anzuhängen (JHS)!

Nicht immer so gelassen war er Don Jupp, wie die Spanier ihn gerne nannten wie auf seine alten Trainertage
Als junger Trainer konnte er fuchsteufelswild werden. wenn er die ihm anvertrauten Kicker wieder einmal beim Rauchen oder bei ein paar Bierchen erwischte. Hochrot soll er dabei angelaufen sein vor Zorn, eben wie eine Osram-Leuchte


Wuttke ohnehin ein rotes Tuch für Jupp sagte einmal, daß er ihm den Namen nicht verpaßt hat. Der existierte schon. als er Jupp wieder einmal von Ferne mit rotem Kopf sah und mehr so vor sich hinsagte, Jetzt hat der schon wieder einen Kopf wie eine Osram-Leuchte. Sein Pech war, daß dies zufällig ein Journalist gehört hat und tags darauf stand es in der Presse.Fortan war er der Osram.

Gratulation zum siebzigsten, man glaubt es kaum und ein stressfreies Leben auf dem schönen Bauernhof, dessen Ruhe nur ab und zu durch Hundegebell un terbrochen wird

43 Jahre alt wird heute unser Geburtstagskind. In der Quadratestadt wie so einige bekannte Fußballer hat er seine ersten Schreie getan . Wer dort auf die Welt kommt, für den ist es Pflicht, sich in der Jugend dem SV Waldhof anzuschließen, um auf sich aufmerksam zu machen. War fast ein Jahrzehnt auch als Kapitän in sc hwarz-gelb am Wochende unterwegs. Auf 66 Länderspiele in der N11 kam er, wobei das Toreschießen nicht sein Ding war. Nicht ein Treffer gelang ihm. Warum durfte er nicht wenigstens einmal einen Elfer ausführen? Rote Karte während eines Achtelfinales bei einer WM , die Deutschland endgültig auf die Straße der Verlierer brachte,

Gratulation zum Geburtstag und nicht vergessen heute ist Muttertag.

Die Quadrate-Stadt hat viele Söhne; einer davon kümmert sich seit Jahren fußballerisch insbesondere um jüngere Söhne
in anderen Regionen. Unser Geburtstagskind hat sich in seiner aktiven Zeit zeitweilig sogar als Pariser verdingt, bevor er
seinen mit rheinischen Pillen erzielten DFB-Pokalerfolg in schwarzgelben Klamotten fast wiederholen konnte.
Gratulation dem junggebliebenen nun 43Jährigen!