Unsere Domstadt eine der bedeutendsten Zentren des katholischen Glaubens läßt für die nächsten 2 Jahre den muslemischen Muezzin Ruf im ganzen Stadtgebiet zu. In allen 35 Kölner Moscheen kann damit über Lautspreher jeden Freitag zwischen
12 und 15 Uhr für 5 Minuten zum Gebet aufgerufen werden .Dabei tönt es durch Köln " Es gibt keinen anderen Gott als Allah." Das wär doch etwas für Özil. Ein Zeichen der Vielfalt oder Einfalt. Es gibt noch ein anderers Wort dafür das mit den
Buchstaben Sch..... beginnt. Bummelst du um diese Zeit durch Köln dann weißt du in Zukunft wer der Schöpfer ist.

Da hilft doch nur noch Kölsch bis zum Abwinken!

Über Lautsprecher? Äußerst seltsames Gebaren.Das kann ich nicht nachvollziehen.

Die Kölner und die Gäste Kölns sollten einstimmen in den Ruf des Muezzins:
„Eschadu an la ilaha illa-Llah“

Auch wenn es vielleicht ein bisschen populistisch klingt, was ich jetzt schreibe - hier in unserem Lande wird
auf alles und jeden Rücksicht genommen. Es soll sich ja niemand irgendwie diskriminiert fühlen.
Ich frage mich, wie das wohl in anderen Ländern so ist. Ob in der Türkei, in Polen, Ungarn oder anderen
Ländern auch so viel Rücksicht auf die Befindlichkeiten anderer Nationalitäten genommen wird ?

Steve das ist kein Populismus.
Ich bin absolut dafür dass wir Bedürftigen unter Kriegen Leidenden und Verfolgten eine neue Heimat bieten sollen, aber daraus ergeben sich aber auch gewisse Pflichten, wie dass ihnen Arbeit ermöglicht werden muss, dass sie ihren Lebensunterhalt und und Einzahlungen in die Sozialkassen mit eigenem Zutun bestreiten können, dass sie sich integrieren und dass sie die Deutsche Sprache erlernen.
Und ob da Moscheen und Muezzingesänge erforderlich sind ist sich mir nicht unbedingt erschliessbar?
Wir sind alle Bewohner dieser Erde und denen die leiden und verfolgt werden, muss geholfen werden und das solidarisch in der ganzen EU, aber auch die Aufgenommenen haben gewisse Pflichten und Verhaltensweisen.