Die Spanier kamen in Hälfte 1 überhaupt nicht ins Spiel, sie wurden wohl überrascht von dem offensiven aber auch aggresiven Auftritt der Italiener der ihnen keine Zeit ließ ihr Kurzpaßspiel aufzuziehen,
In Hälfte 2 nach einigen Wechseln und als die Italiener langsam müde wurden lief es weitaus besser und die Chancen waren da, das Spiel noch umzudrehen. Nach dem 0:2 war alles vorbei
Damit ist heute auch eine große Ära zu Ende gegangen. Nach der Vorrunde hatte ich nicht damit gerechnet. Die abgezockten Azzuries haben letzten Endes aber auch verdient gewonnen
Der spanische Herr Mustermann würde es kaum verstehen, wenn die Darbietungen der N11 in der Vergangenheit als Ära betrachtet werden. Der Begriff Ära ist eher von Barca und Real okkupiert und einige Ärabrosamen picken ggfs. noch die Atleticokicker auf, während die Basken, Andalusier etc. im Äravorgarten auf ewig herumscharren müssen.
In der 2. Halbzeit haben die Spanier Druck gemacht und hätten sich den Ausgleich durchaus verdient, aber die 1. Halbzeit war von ihnen erschreckend schwach. Unterm Strich hat das Turnier meiner Meinung nach gezeigt, dass es die Spanier versäumt haben, nach dem Gruppen-Aus bei der WM 2014 einen Neuaufbau zu gestalten, der mit Sicherheit notwendig gewesen wäre.
Bei England-Island geht´s ja flott los. 1:1 in der 6. Minute
Eine Insel mit zwei Bergen und dem tiefen weiten Meer Mit viel Tunnels und Geleisen und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen, ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen in das schöne Lummerland.
Zitat von el criticadorDer spanische Herr Mustermann würde es kaum verstehen, wenn die Darbietungen der N11 in der Vergangenheit als Ära betrachtet werden. Der Begriff Ära ist eher von Barca und Real okkupiert und einige Ärabrosamen picken ggfs. noch die Atleticokicker auf, während die Basken, Andalusier etc. im Äravorgarten auf ewig herumscharren müssen.
Man muß nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, das andere auch benutzen und das man vielleicht etwas gedankenlos von sich gibt. Da Epoche sich wohl auch nicht eignet, nenne ich es einfach ein vorläufiges Ende der erfolgreichen Jahre ab 2008-2013 da würde sicher auch der spanische Mustermann damit einverstanden sein
Ich halte den Begiff Ära durchaus für die sportliche Phase von 2008 bis 2012 oder 2013 angebracht, als die spanische N11 drei große Turniere hintereinander gewann und teilweise unschlagbar schien.
In Nizza schleichen die Engländer wie begossene Pudel von der Wiese! Island schulterte auch den Goliath. So wird der Fußball auch wieder zur Herzenssache.
Während mir die spanische Mannschaft keine Freude bescherte, sorgte Island für sehr viel Freude. Was gibt es schöneres im SPORT, wenn ein krasser Außenseiter allen Experten den Daumen, oder was auch immer, zeigt. Die größte EM Überraschung bisher war m E der Titelgewinn der Griechen gegen Portugal in Portugal. Island sorgt für die EM SENSATION!
Nun sollte DIE MANNSCHAFT für die ordnungsgemäße Heimreise der Altherrenrasentreter (Italiens Nationalmannschaft auf meiner Sympathieskala wie der FC Bayern ) sorgen.
Zitat von Frau Maiers Tochter Nun sollte DIE MANNSCHAFT für die ordnungsgemäße Heimreise der Altherrenrasentreter ....... sorgen.
Selbstverständlich hoffe auch ich auf einen Sieg von Schweini & Co. Nur haben die Altherrenrasentreter im Gegensatz zu La Roja Fußball gespielt. Unter der Regie von Antonio Conte im Stile eines römischen Feldherrn wie einst Kaiser Augustus wurde jedenfalls kein Catenaccio, sondern mit blitzschnellem Umschaltspiel, mit präzisen, meist vertikalen Pässen sowie starker Technik und Ballsicherheit moderner Fußball gespielt.
Jogi muss sich da etwas einfallen lassen.
Eine Insel mit zwei Bergen und dem tiefen weiten Meer Mit viel Tunnels und Geleisen und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen, ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen in das schöne Lummerland.
Noch gut erinnere ich mich, wie einst vor der WM 2006 eine gewisse Miss Olga täglich Kerzen für Wayne Rooney anzündete. Dieser Angebetete war gegen Island nach knapp 15 Minuten nur noch ein Schatten seiner selbst. Selbst ein Basti Schweinsteiger mit 50 Prozent Fitness bringt in nur 30 Minute mehr zustande als der Kapitän Englands in fast 90 Minuten, der es nicht verstand die junge englische Mannschaft strategisch zu führen.
Eine Insel mit zwei Bergen und dem tiefen weiten Meer Mit viel Tunnels und Geleisen und dem Eisenbahnverkehr Nun, wie mag die Insel heißen, ringsherum ist schöner Strand Jeder sollte einmal reisen in das schöne Lummerland.
Honorig, aber wohl auch zwangsläufig: Roy Hodgson verkündet seinen Abschied von der (englischen) N11! Vielleicht passt es da ganz gut, dass die Rumänen einen neuen N11-Übungsleiter mit großem Erfahrungsschatz suchen.
Zitat von panther57Noch gut erinnere ich mich, wie einst vor der WM 2006 eine gewisse Miss Olga täglich Kerzen für Wayne Rooney anzündete. Dieser Angebetete war gegen Island nach knapp 15 Minuten nur noch ein Schatten seiner selbst. Selbst ein Basti Schweinsteiger mit 50 Prozent Fitness bringt in nur 30 Minute mehr zustande als der Kapitän Englands in fast 90 Minuten, der es nicht verstand die junge englische Mannschaft strategisch zu führen.
Wenn sich Roy Hodgson mit Frau Maier besprochen hätte, hätte diese ihm erklärt, dass Wayne zwar mittlerweile viel Erfahrung hat und die jungen Spieler vielleicht ein Stück weit führen kann, aber kein Stratege oder Spielgestalter ist, sondern schlicht und einfach ein Stürmer.
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27.06.2016 20:19
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) sorgen.
römischen Feldherrn wie einst Kaiser Augustus wurde jedenfalls kein Catenaccio, sondern mit blitzschnellem Umschaltspiel, mit präzisen, meist vertikalen Pässen sowie starker Technik und Ballsicherheit moderner Fußball gespielt.