Der von Mama, auch mir, sehr geschätzte Heribert Fassbender war heute im WDR zu hören und zu sehen.
Unterhaltsam, schlagfertig und humorvoll wie immer, war er zu erleben.
Leider stellt der WDR in der Mediathek kein Video zur Verfügung.

http://www1.wdr.de/sport/heribert-fassbender-102.html

Eine Lehrstunde für den aktuellen WDR Sportchef.

Gestern war viel Prominenz bei Lanz.
Wald Hartmann, Bernhard Dietz und Stinkefinger Effe waren dabei.

Zitat von Der Randberliner

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Gestern war viel Prominenz bei Lanz.
Wald Hartmann, Bernhard Dietz und Stinkefinger Effe waren dabei.

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Das war vermutlich wesentlich unterhaltsamer als das Spiel gegen Polen.

Mich würde grundsätzlich mal interessieren, wodurch man aus Randberliner Sicht die Zugehörigkeit zur "Prominenz" erlangt.
Zudem halte ich es für bedenkenswert, bei der Nennung von Prominenz die kundenfreundliche Ergänzung durch die Anfangs-
buchstaben des Alphabets beizubehalten; nach meiner (bisherigen) Wahrnehmung kommt für die hier namentlich genannte
Prominenz der Großbuchstabe "F" in Betracht.

Na, el cri.. B bis D - Promis sind das schon, jeder in einer anderen Kategorie.
Ich würde diese Prominenz eher nach dem Grade der Bekanntheit ihrer
Spitznamen katalogisieren: Stinkefinger-Effe und Weißbier-Waldi liegen hier
sicher vorn, ob Dietz etwas Ähnliches aufzuweisen hat, entzieht sich im
Moment meiner Erinnerung.

Zitat von el criticador

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Mich würde grundsätzlich mal interessieren, wodurch man aus Randberliner Sicht die Zugehörigkeit zur "Prominenz" erlangt.
Zudem halte ich es für bedenkenswert, bei der Nennung von Prominenz die kundenfreundliche Ergänzung durch die Anfangs-
buchstaben des Alphabets beizubehalten; nach meiner (bisherigen) Wahrnehmung kommt für die hier namentlich genannte
Prominenz der Großbuchstabe "F" in Betracht.

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Auch nach längerer Überlegung, so richtig beantworten kann ich Deine Anfrage nicht, dafür fehlt es mir an Verständnis.

@MotU

...man nannte ihn auch "Ennatz"!

Im Beitrag Nr. 6 räumte unser @Randberliner sein mangelndes Verständnis ein und damit steht er durchaus nicht allein, wenn
auch aus anderem Anlass; inzwischen habe ich sämtlichen -meist beschaulichen- Spielen bei der laufenden EM meine volle
Fernsehaufmerksamkeit ARD und ZDF geschenkt und dabei eine Übereinstimmung registriert, die zumindest mir irgendwie
auf die Ohren geht. Sämtliche bildbegleitenden Kommentatoren pflegen den übereinstimmenden Hang, immer dann ihre norma-
le Stimmlage völlig abzuschütteln, wenn ein Spieler sich mal erlaubt, einen Schuss auf´s Tor zu riskieren oder sich im 16er zu
einem Kopfballduell in den Luftkampf zu schrauben - im Falle solcher normalen Tätigkeitsnachweise schraubt sich zeitgleich
die Stimme der Kommentatoren in eine Dimension, für die in der deutschen Sprache das Wort "Schrei" erfunden wurde, eine
Artikulierungsmöglichkeit, der sich nun selbst die einzig feminine Spielwortbegleiterin Claudia Neumann verpflichtet sieht.
Ja hat man anstaltsseits denn keinerlei Zutrauen mehr in die Sehfähigkeit seines Publikums? Was sollen diese Rufe wie
Donnerhall? Nehmen diese Kommentatoren auch eine genehmigungspflichtigen Nebenjob als Weckmänner wahr? Manchmal
denke ich mit etwas Wehmut zurück an Ernst Huberty, der mit seiner buchhalterisch exakten Bildbeschreibung " Müller,
Müller, Müller, Tor!" schreilos einen guten Job erledigen konnte.

Mir ist aufgefallen, daß bei Jogi Löw das Wort "wahnsinnig" besondere Bedeutung besitzt und bei O. Kahn jeder Tatbestand "permanent" ist.

Im Falle des Analysegurus Kahn dürfte das permanente Ausseufzen des vielvokaligen "permanent" der Bestrebung
geschuldet sein, weltumspannend zustimmendes Kopfnicken zu erheischen, denn selbst Franzosen, Engländer, Spanier,
Katalanen, Schweden und Russen haben das Wörtlein "permanent" in den Tiefen ihres jeweiligen Sprachschatzes gebunkert.

Was Löw antreibt, den Wahnsinn in seiner Eigenschaftsform derart auf´s Schild zu heben, ist vermutlich im zwanghaften Hang
begründet, konkurrierende Mannschaften und deren Fähigkeiten in eine nahezu außerirdische Dimension hochzuschwafeln und
damit gleichzeitig selbst die Zufälligkeit eines deutschen Torerfolgs ebenfalls bereits als wahnsinnig kommentieren zu können.

Den Spielanalysen von „Stani“ zu lauschen heißt, dass er extrem oft „extrem“ benutzt.

"Stani" ist extrem!