@Randberliner, der hier registrierte Neuling hat sich nicht nur in dieses Forum eingeschlichen und bringt seine Angebote selbst
in der Muttersprache Arjen Robbens unters Volk. Der Offerten-Katalog erinnert in seiner Bandbreite in der Tat an den Instru-
mentenkasten des verblichenen Genossen Mielke, dessen sicher ebenfalls bereits verblichene Vereinsausweis der Einfachheit
halber auch durch ein gefaktes Papierchen ersetzt werden könnte. Fälschungen sind heutzutage en vogue.

Ich habe mir über den Neuling meine eigenen Gedanken gemacht.
Sagt mal, sind die Angebote die er macht nicht höchst- gefährlich für seine eigene Person?

Soeben gelesen : "Streich trainiert Freiburg nach Barca-Art"
Ist das nicht schööön?
@Frau Meiers Tochter weiß sicher mehr - ich vermisse sie.

Da ist der Administrator mal einen Tag nicht online, und schon schleicht
sich hier so ein windiger Vogel ein.

Auch im Iran wird Fussball gespielt. Allerdings besteht seit rd. 40 Jahren ein Eintrittsverbot für Frauen in die Stadien. Als kürz-
lich im iranischen Staatsfernsehen auszugsweise die Buli-Begegnung zwischen Köln und München präsentiert wurde, entwick-
elte sich Schiedsrichterin Bibi Steinhaus zum Problemfall für die iranischen Zensurexperten, denen es mit Ach und Krach ge-
lingen konnte, Frau Steinhaus nicht als Frau sichtbar werden zu lassen. Zauberhaft!

Das Spiel Hertha BSC - FC Schalke 04 war kurios, weil es das Spiel der glatten Zahlen war.

1) Marko Grujic erzielte mit dem Ausgleich zum 1:1 das 1700. Tor für Hertha!
2.) Dieses Spiel war das 600. Heimspiel von Hertha BSC!
3.) In diesem 600. Spiel war das Tor Nr. 1 für Schalke das 700. Gegentor das Hertha auf eigenem Platz kassierte!

Alles sehr eigenartig wie ich finde.

Mario Baslers neuester und letzter Schrei.

"Nicht Dortmund, der FC Bayern München wird Meister"!

Vielleicht haben einige Erdinger Weißbierchen zu Marios Optimismus geführt.

Ei, ei, ei, Marios Schrei ist mir einerlei!
Die Rübe schwer, das Haar gelichtet,
wird er heut´da oder dort gesichtet,
lässt sich zitieren, auch durch BILD,
prüft seine Wirkung zahm und wild.
Am Ende doch wird jedem klar,
Marios Zeit, die war einmal.
Ei, ei, ei, Marios Schrei ist mir einerlei!

Der Verein Pro Piacenza wurde aus der Profi- Liga der Serie C in Italien ausgeschlossen.
Piazenca ist Tabellenletzter der Gruppe A und hat das letzte Spiel gegen AC Cuneo mit 0:20 verloren.
Piacenza war mit einer Rumpf -Mannschaft von Junioren angetreten, weil die anderen Spieler wegen fehlender Gehaltsgelder sich im Streik befinden.

In Köln läuft die Fahndung nach dem Übeltäter, der drei Ziegenköpfe im Rhein-Energie-Stadion hinterlassen hat; ein Bekennerschreiben
wurde nicht ausfindig gemacht.

Zu dem alljährlich stattfindenden Cup der Heidelberg Brauerei in Bammental einer Gemeinde im "Land der tausend Hügel" 10 km entfernt von Mückenloch in dem der
Bayern Coach Hans Dieter Flick so heißt der wirklich aufwuchs hatten sich 16 unterklassige Vereine unterhalb der Landesligen gemeldet. Darunter 5 deutsch-türkische,
die es auch in der <Kurpfalz wie Sand am Meer gibt. Das Los wollte es, das 4 davon gemeinsam in einer der 4 Gruppen landeten. Daraufhin zogen alle 5 Clubs ihre Teilnahme zurück mit der Begründung der Manipulation und der Ausgrenzung, Ja wieso Ausgrenzung? Dann hätte man euch doch gar nicht erst eingeladen. Für Özil wäre dies ein klassischer Fall von Rassismus gewesen. Die Lose wurden aus Töpfen gezogen eine Ob die Töpfe tatsächlich präpariert waren ?

Das Verhalten deutscher Töpfe zeigt für mich, in welchem Maße der Integrationsgedanke selbst deutsche Töpfe bereits ergriffen hat;
bringen sie es doch bemerkenswerterweise fertig, weit entfernt von jeglichen Vorbehalten, auch migrationsbewussten Mannschaften
ihre Unterschiedslosigkeit im deutschen Fußball zu lehren.

Mal grundsätzlich gesehen ist es schon ein sehr großer Zufall, dass vier der fünf türkischstämmigen Mannschaften in die gleiche Gruppe gelost wurden, aber die Reaktion darauf war meiner Meinung nach ein Fehler.
Damit das Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen funktioniert, müssen beide Seiten etwas dafür tun. Da muss man auch mal aufeinander zugehen, statt sofort, wenn einem etwas nicht gefällt, von Ausgrenzung und/oder Diskriminierung zu sprechen.