Schon heute beginnt die Vorbereitung des FC Bayern. Um 16 Uhr findet die erste offizielle Trainingseinheit des neuen Jahres statt. Bereits gestern hatten die zuletzt verletzten Spieler Mario Götze und Juan Bernat an der Säbener Straße die ersten Einheiten absolviert. Am Mittwoch brechen die Münchner dann zu einem siebentägigen Trainingslager nach Doha (Katar) auf. Beginn der Rückrunde ist der 22.01.2016 - die Bayern bestreiten ihr erstes Rückrundenspiel in Hamburg.
Da kann ich nur sagen, die Bayern sind ausgesprochene Langschläfer. Bei Hertha ging das Training gestern schon los- einfach vorbildlich. Das Training ist wieder in Belek/ Türkei und es sind Trainingsspiele gegen den "Schlafenden Riesen", die "Mönche"und den VFL Bochum vereinbart, weil die ebenfalls dort trainieren. Die wissen alle wo es schön ist. Für Hertha wird es erst richtig schön, wenn sie vom neuen Flughafen starten. Ich denke in 2 bis 10 Jahren ist es hauptstadtmäßig soweit.
für jeden is wat dabei: ha- ho- he- Hertha BSC und niemals vergessen, "eisern Union, eisern Union"!
Mit der Ankunft der Bayern-Spieler in Katar wird Beckenbauers Aussage widerlegt, das Land sei sklavenfrei - immerhin schuften dort nun Guardiola-Sklaven. Möge Zuckerbrot und Peitsche ihnen Beine machen, damit sie wenigstens dem Sonnenbrand entgehen; dem Erwartungsdruck im voralpenländischen Freistaat können sie nicht entgehen.
Die Bayern sind nicht das erste Mal in Katar, aber ich frage mich immer wieder, ob das sein muß, für sieben Tage Trainingslager eine so weite Reise anzutreten. Abwechslung für die Spieler und die von der DFL unterstütze internationale Vermarktung alles okay, aber sind das ausreichende Argumente für einen solchen Kurztrip.
Der BVB verbringt eine Woche in Dubai. Auch hier stellt sich die gleiche Frage
Zitat von el criticadorRummenigge wird für Katar seine Gründe haben. Üblicherweise gibt es dort Präsente, die ihren Reiz als Schmuggelgut entfalten. Man erinnere sich!
Bedauerlicherweise halten berechtigte politische Bedenken die europäischen Clubs nicht davon ab, Kooperationen mit Katar einzugehen. Für die Qatar Foundation brach der FC Barcelona 2011 mit seiner 111-jährigen Tradition, keine kommerzielle Trikotwerbung zu machen und ließ sich für einen Fünfjahresvertrag von einem Herrn Hamad bin Chalifa Al Thani 170 Mio. Euro überweisen. Pep Guardiola soll an diesem Deal beteiligt gewesen sein.
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04.01.2016 09:25
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