Die Verdrückung einer gewaltigen Schweinshaxe bedarf gemäß einschlägiger Expertenmeinung der Begleitung auch von adäquaten Mengen des Gerstensaftes und im Anschluss wird die Dimension der Haxe zunehmend gewaltiger, während sich die Zahl der Maßkrüge in den verbleibenden Erinnerungsfetzen stetig verringert.
Heute begegnen sich im Estadio Pedro Marrero in Havanna/Kuba die Fußball-Nationalmannschaften von Kuba und den USA erstmalig seit fast 70 Jahren in einem offiziellen "Freundschaftsspiel", das nur noch durch das derzeitige Wüten des Hurrican Matthew in der Karibik verhindert werden könnte. Sicher ist dies ein Match mit geringer sportlicher Bedeutung - umso größer jedoch seine Signalwirkung in einer Zeit, in der ansonsten aller Orten Konfrontationen die Schlagzeilen bestimmen.
Das kann demnach nur Julian Green gewesen sein, denn der Herthaner John Brooks war und ist immer noch verletzt und außerdem ist er dunkelhäutig und kein Grüner.
für jeden is wat dabei: ha- ho- he- Hertha BSC und niemals vergessen, "eisern Union, eisern Union"!
Der Trainer des Eff-Zeh Kölle begleitete das heutige Morgentraining mit einem Glas Kölsch in der Hand, das mehrfach nach Auffüllung lechzte. Für die Verhältnisse anderenorts ebenfalls ungewöhnlich war die Begleitmusik während der fussballer- ischen Übungen, denn es war das Dudeln der CL-Hymne zu erdulden. Danach verabschiedeten sich alle in die Kölner Altstadt, denn der Eff-Zeh ist ja nicht nur ein Sport- sondern auch ein bekennender Karnevalsverein.
Bei www.weltfussball.de ist die Nachricht zu bestaunen, dass Vertragsverlängerungsabsichten des FC Arsenal mit einem Fußballspieler namens Özil ins Stocken geraten seien, weil Herrn Özil ein Arbeitslohn von 215.000 Euro pro WOCHE zu niedrig erscheine. Da fehlen mir weitere Worte.
Worte fehlen mir auch dazu, mit welcher routinierten Selbstverständlichkeit das DFB-"Sport"gericht die Bundesligisten für "unsportliches Verhalten" ihrer Anhänger in Haftung nimmt: allein in diesem Monat (Juni 2019) wurden bisher insgesamt 35 Vereine mit einer Gesamtbestrafung in Höhe von rd. 720.000 Euro zur Kasse gebeten. Ich halte die Bewahrung einer solchen Sippenhaftung für absurd sittenwidrig.
Umstritten ist diese Kollektivbestrafung der Vereine allemal und ich schließe mich den Worten von @ el criticador absurd sittenwidrig an.Betrachte man sich den Strafenkatalog des DFB so wird einem klar wie es zu diesen unangemessen hohen Summen kommt.
Das Zünden pyrotechnischer Artikel kostet die Vereine der BL 1 1000 Euro, das Abschießen und Werfen derselben 3000 Euro, das Werfen eines Gegenstandes in den Innenraum bzw, auf das Spielfeld (z.B. Feuerzeug) 1000 Euro und das wohlgemerkt für jedes Einzelstück!!!. Selbst das Vergnügen einen Flitzer oder noch besser eine Flitzerin über den Rasen flitzen zu sehen, kostet den Gastgeber 3000 Euro pro Nackedei
Gladbach wurde im März zu 80 000 Euro Strafe verurteilt am letzten Spieltag der Vorrunde im Dezember beim BVB da die Gladbacher Ultras ein massives Feuerwerk durch Pyrotechnik entfachten sowie einige Böller und Feuerzeuge in Richtung Innenraum beförderten.
Nun muß man sich natürlich fragen, wie kommt es dazu, daß immer wieder große Mengen Pyrotechnik an den Ornungskräften vorbei in das Stadion geschleust werden ? Wer zählt die jeweils gezündeten abgeschossenen oder geworfenen Dinger nach dessen Menge sich die Höhe der Strafe ergibt? Ein Beobachter des DFB? Was passiert, wenn es zu Personenschäden mit ernthaften Folgen kommt und der oder die Täter nicht zweifelsfrei zu ermitteln sind zwecks strafrechtlicher Verfolgung durch den Betroffenen?
Auf jeden Fall sind die Strafen für die Vereine und das gilt nicht nur für BL1 unangemessen hoch und beseitigen keineswegs die Wuzel des Übels.
Überspitzt ausgedrückt: die Urkunde für die "Wurzel des Übels" dürfen sich sinnbildlich gesprochen die Zuschauer/innen in den Stadien über´s Bett oder sonstwohin hängen! Die Pauschalverantwortungszuweisung für deren Verhalten (innerhalb der Stadien) an die Vereine krankt jedoch daran, dass diese so gut wie überhaupt keinen Einfluss auf die individuelle Erziehung derer haben, für die sie in Verantwortung und Haftung genommen werden. Was also tun? Da der DFB seine Geldsprudelma- schine freiwillig niemals stilllegen wird, sollte er wenigstens im Lizenzierungsverfahren bereits vorsorglich festlegen, dass alle Vereine hinreichende "Feuerzeugwurfbestrafungsrücklagen" zu bilden haben oder ansonsten das Publikum in seiner Gänze durch die ja auch vom DFB vorgeschriebene Zahl der Ordnungskräfte am Betreten des Stadions gehindert wird. Sky wird ja trotzdem live übertragen - dann allerdings wird das Kommentatorengequassel nicht mehr durch die Publikumsemotionen behindert.
Fussball und Sport - Forum
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04.06.2016 17:57
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