Auf dem Oktoberfest passieren Jahr für Jahr die kuriosesten Dinge, aber diese Meldung von gestern übertrifft vieles.
Im Riesenrad wurde ein Rollstuhl vergessen - vom Besitzer fehlt jede Spur :

http://web.de/magazine/unterhaltung/life...gessen-30945804

Eine merkwürdige Geschichte, da kann man nur spekulieren, eine Wunderheilung wird ausgeschlossen
Eine Wette? um später über das Fundbüro wieder an den Rollstuhl zu kommen.Wenn der Fahrbetreiber
den Mann gesehen hat wie er über die Rampe im Rollstuhl ins Riesenrad fuhr und dieses anschließend
wieder ohne verließ, warum hat er ihn denn nicht angesprochen?

@steve kannst Du Dir überhaupt noch einen Besuch auf dem Oktoberfest leisten, bei den Preisen für
eine Maß des flüssigen Goldes? Ab 10 Euro aufwärts und wenn dann noch eine Bratwurst dazukommt,
das reist ja ein Loch in den Geldbeutel. Waren das noch Zeiten als mein Jugendfreund und ich den
Besuch im Olympiastadion mit einem Oktoberfestbesuch verbinden konnten und nicht einmal 4.00 DM
auf den Tisch blätterten mit einem tiefen Blick in das Dirndl

Die sollen mal unterm Riesenrad richtig suchen.
Wenn ein unbesetzter Rollstuhl in der Gondel gefunden wurde, dann war der alte Knabe nicht angeschnallt, hat Dixi getanzt und ist rausgefallen.

@theodor
Du hast Recht - auf der Wiesn kann man richtig viel Geld lassen. Schlimm ist das für Familien oder Suffköpfe, wobei mir letztere nicht leid tun. An mir verdienen die Wiesnwirte jedenfalls deutlich weniger als bei Australiern oder Italienern.

und Effe ist mit zuviel Promille erwischt worden, musste sich wohl seine Claudia mal wieder schön trinken, der Depp.:-)

Beachtlich! Damit nutzt Effe selbst den heutigen "Weltvegetariertag" als Schlagzeilensprungbrett in eigener Sache. Vermutlich
war er als Gasttrinker bei einer Veranstaltung anlässlich des "Internationalen Tags der älteren Menschen", den es ja heute
ebenfalls zu begießen gilt.

Am ersten Wochenende besuchten rd. 600.000 Besucher/innen die diesjährigen Wiesn, um 11 Ochsen zu verzehren und sich
des Bieres an insgesamt 878 m Pissoir-Stehplätzen zu erleichtern; dem Verdauungsprodukt der Ochsen a. D. waren insgesamt
964 Sitzplätze vorbehalten, die durch die Massen später nur noch in der Hocke zweckentsprechend nutzbar gewesen sein
sollen.

Im Gegensatz zum FCB präsentierte sich die Wiesn dieses Jahr wieder in alter Form
Nach vorläufiger Bilanz pilgerten 6,2 Millionen (600 000 mehr als im Vorjahr) vergnügungshungrige
Besucher/innen aus dem In-und Ausland in die Metropole Bayerns um einmal so richtig die
"Sau" rauszulassen. Sie "fraßen" 127 Ochsen und 59 Kälber ( geopferte Schweine sind mir nicht bekannt)
und "soffen" 7,5 Millionen Ltr. Maß Bier. Wieviele Maß mag @steve wohl gestemmt haben. Sportliche Gründe für einen
erhöhten Konsum gab es ja.

Man möge mir die primitive Ausdrucksweise für die Aufnahme fester und flüssiger Nahrung verzeihen aber
bei dieser Menge kommt man schon einmal in Versuchung. Die Wiesn also wieder in alter Form, da sollte der
FCB schnellstens wieder nachlegen. Spätestens beim Rückspiel gegen Katar muß es soweit sein.

Bei den Zahlenspielereien (Besucher) sollte nicht vergessen werden, dass die Wies´n in diesem Jahr (m. W.) erstmalig an
18 Tagen geöffnet war. Als Rekord geht auf jeden Fall in die Statistik ein, dass die Schallgrenze für Maßkrugschlägereien von
50 nur um eine dieser deftigen Darbietungen verfehlt wurde. Gibt es Highlights dieser Coleur auch aus der Hauptstadt zu
vermelden, in der sich die Oktoberfeste ja fast gegenseitig auf die Füße treten? Ach so: der Wies´n-Hit 2017 war derselbe
wie schon im Vorjahr; "Hulapalu" - hört sich an wie bayerischer Schluckauf.