Nichts ist mehr wie es war beim Trainingsauftak. Dort wo Klopp einst mit der Mütze stand, sind jetzt Laptops mit der Auswertung von Spielerdaten im Einsatz,Tuchel bedient sich eines satellitengesteuerten sogenanntes GPS-Trackingsaystems,mit dem während des Trainings Laufdaten der Spieler analysiert werden können. Mein lieber Scholli.
Und das ist noch nicht alles. Einen Videoexperten hatte er auch dabei, Eine auf einer Teleskopstange montierte Kamera filmt in 10 mtr.Höhe das Training. Da gibt es dann keine unbeobachteten Päuschen mehr Auch ein gewisses Maß an Weiblichkeit ist festzustellen. Die Träger sehen aus, als ob ihr Oberkörper von einem schwarzen Sport-BH eingerahmt ist.
Der Watzke wird schön gestaunt haben,. Mal abwarten ob noch mehr kommt
Wie so oft, @Steve, fand Ernst Happel auch für diesen "Firlefanz" die treffenden Worte: der Fußballerberuf verlangt Natur- begabung; wissenschaftlich kann man ihn nicht erlernen!
Dettmar Cramer hat uns die Erkenntnis ins Vermächtnis geschrieben " der springende Punkt ist immer der Ball!".
Die Liste der tuchelschen neuen Besen wird um einige weitere Skurrilitäten länger: Pasta- und Saucenlieferant Toni Pace, dessen Speisen die Borussia seit 2002 3 x zum Meister verhielfen, zu 3 Pokalfinals und einem Pokalsieg führten, den Erfolg in 2 Supercups begründeten und den Weg in ein CL-Endspiel ebneten, erhielt ebenso ab 1.7. die Kündigung wie die Linda- Apotheke, die nahezu schon seit gefühlt Christi Geburt die Versorgung mit Verbandsmaterial etc. sichert.
Was erlauben Tuchel? Als nächsten Schritt auf dem Weg in die Witzseiten der Zeitungen erwarte ich die Verpflichtung zur Einheitslänge aller Spielerfingernägel.
Ein neuer Trainer meint halt häufig, er müsse jetzt "Zeichen setzen". Wir Bayernfans müssen da beinahe zwangsläufig an die Klinsmann-Phase (Stichwort : Buddha) denken.
High-Tech hin, High-Tech her, im Rahmen der Saisonvorbereitung spielte der BVB gegen eine Auswahl ehemaliger Olympiateilnehmer "GoldenTeam" nannten die sich 41 000 ! Zuschauer kamen trotz hoher Temperaturen zu diesem sportlich bedeutungslosen Spiel. Es ging um einen guten Zweck.250 000 Euro konnten der deutschen Sporthilfe zur Verfügung gestellt werden. Fans und andere Besucher dieses Spiels verdienen Beifall.
Wie man so liest, soll Handballkeeper Heinevetter in der Lage sein, so manchen BL-Keeper zu verdrängen.
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02.07.2015 19:03
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