Wie Herr Guardiola letztens gegen Sebastian Kehl geschimpft hat, das war schon unerträglich!
Sebastian Kehl war viele Jahre Mannschaftskapitän von Borussia Dortmund, ein echter Führungsspieler, auch in seiner letzten Saison!
Wer dagegen ist Herr Guardiola? Ein überbezahlter und völlig überschätzter Möchtegern-Trainer, der das Erbe von Jupp Heynckes angetreten hat (Triple-Sieger), und das Erbe bisher nicht einmal ansatzweise antreten konnte.
Stattdessen lobt dieser Pep seine Mannschaft siet Wochen nach Niederlagen über den grünen Klee, wie toll sie doch ist.
Lieber Pep, oder besser Josef Guardioala: mit diesen Spielern, die Du da bei Bayern hast, kann jeder Kreisligatrainer Deutscher Meister werden!
So ist es! Und trotz dieses Kaders den er hat, macht er zu wenig draus, aber das ist auch gut so.
Gestern im Ak. -Sportstudio des ZDF, brachte Stefan Reuter seine Freude darüber zum Ausdruck, daß der FC Bayern das Pokal- Halbfinale gegen den BVB verloren hat. Als Ex- Bayern- Spieler vertrat er die Ansicht, es ist nicht gut und führt zur Ermüdung des deutschen Fußballpublikums, wenn Bayern alles gewinnt. Recht hat er! Dieser Niederlage folgte promt die Pleite gegen Leverkusen. Gibt es tatsächlich keine Möglichkeit mehr den Bayern den Titel noch abzuknöpfen? Schade, Adam Riese, einer der des Rätsels Lösung wär lebt nicht mehr!
für jeden is wat dabei: ha- ho- he- Hertha BSC und niemals vergessen, "eisern Union, eisern Union"!
@MotU Du hast aber gewaltig Dampf abgelassen, was raus muß, muß eben raus! Ich fand die Reaktion von Guardiola jetzt nicht so unerträglich. Im Zustand des Frustes über das eigene Versagen, da macht man auch mal Fehler.
Aber im Ernst ich finde das anschließende Theater lächerlich. Der Kehl ist bekannt als ruhiger und sachlicher Zeitgenosse und alles andere als ein "Großmaul". Er war eben auch euphorisiert und da schickt man schon einmal einen "Gruß" besonderer Art zum Gegner gerade wenns der FCB ist. Guardiola hätte da gelassener reagieren sollen. Aber er ist eben auch nur ein Mensch.
Außer von Schweinsteigers Bruder kam ja von den Spielern auf Kehls Äüßerungen keinerlei Reaktion und das sollte man auch berücksichtigen.
Wie auch immer, der Stachel sitzt tief beim FC Bayern!
Immerhin hat man damals Jupp Heynckes nach dem Triple-Gewinn "hinauskomplimentiert" zugunsten des Pep Guardiola. Und viel gebracht hat der ja nicht wirklich, ausser dem Spruch: "Die Bundeliga ist vorbei", nachdem der Titel feststand, ein absolutes NoGo in früheren Jahren, das auch nach Manipulation riechen könnte.
Ich verstehe die Aufregung um Guardiola nicht. Wenn es gut ist, daß die Bayern nicht alles gewinnen sollen, dann macht er doch nichts verkehrt, Genau der richtige Mann für die Bayern. "Lob"gebührt ihm nicht "Tadel"
Zitat von 2014-theodorIch verstehe die Aufregung um Guardiola nicht. Wenn es gut ist, daß die Bayern nicht alles gewinnen sollen, dann macht er doch nichts verkehrt, Genau der richtige Mann für die Bayern. "Lob"gebührt ihm nicht "Tadel"
Zitat von 2014-theodorIch verstehe die Aufregung um Guardiola nicht. Wenn es gut ist, daß die Bayern nicht alles gewinnen sollen, dann macht er doch nichts verkehrt, Genau der richtige Mann für die Bayern. "Lob"gebührt ihm nicht "Tadel"
Theo, Dir gebührt das Ketzeremblem des Tages!!
MotU Eine besondere "Auszeichnung" am Tag des Gelächters in aller Welt. Heute ist" Weltlachtag". Das "Gelächter aus Dortmund dringt heute bis in süddeutsche Regionen vor. Sollte heute Lauftraining angesetzt sein, dann empfehle ich Pep Ohrenstöpsel. Ob im Olymp nach dem Spiel heute auch noch gelacht wird?. Meine Mönche kommen direkt wie die Schalker voller TATENDRANG aus dem Kloster
@MotU Aus Deinem Eingangsbeitrag geht nicht die tatsächliche Reihenfolge des "Gekeifes" hervor. Zuerst sagte Sebastian Kehl : "Die Bayern sollen nicht über den Schiri schimpfen, sondern lieber mal das Elfmeterschießen üben" (kein Zitat, sondern sinngemäße Wiedergabe) und dann kam die von Dir angedeutete Aussage von Guardiola, als er in einer Pressekonferenz auf die Aussage von Kehl angesprochen wurde.
Objektiv betrachtet glaube ich eher nicht, dass Pep Guardiola bisher weniger Erfolge zu verzeichnen hat als der "Führungsspieler" Sebastian Kehl - vor allem im internationalen Fussball. Soche Scharmützel gerade nach KO-Spielen gehören auch dazu.
Meiner Meinung ist die ganze Sache ein Mißverständnis, und zwar ausgelöst durch den TV-Sender. Ich hab das Spiel diesmal auf Sky verfolgt:
Zuerst gabs ein Interview mit Thomas Müller, seine Aussage zum Schiri war: "zu den anderen angeblichen Vorfällen bzw. Fehlentscheidungen gegen Bayern kann ich nichts dazu sagen, ich habe nur das Handspiel von Schmelzer gesehen. Das hätte Elfmeter geben müssen. Weshalb die Jungs mit ihren Sollenschuhen wegrutschen, weiß ich auch nicht, aber wir müssen natürlich in den 120 Min. ein Tor machen."
Dann kam Kehl zum Interview. Der Sky Reporter: "Die Bayern (obwohl bisher nur Müller beim Interview war) haben sich über den Schiedsrichter wegen der vielen Fehlentscheidungen und 2 nicht gegebenen Elfern beschwert, was sagen Sie dazu?
Dazu dann Kehl: "Dass die Bayern jetzt die Schuld beim Schiedsrichter suchen, finde ich ein bisschen Banane. Das haben sie schon öfter gemacht nach Niederlagen gegen uns. Wenn sie kein Elfmeterschießen können, dann sollen sie es üben."
Im Klartext kein weitererer Bayern Spieler, weder Lahm, noch Boateng usw. haben sich über den Schiri bei Sky und wie ich heute im Doppelpass durch M. Othmer erfahren habe, in der ARD beschwert. Nach dem Spiel war das nur Rummenigge (das konnte aber Kehl noch nicht wissen).
Fußball ist nicht alles, aber ohne Fußball ist alles nix.
Es gibt viele Krankheiten, aber nur "eine" Gesundheit.
Vor Jahresfrist wurde der BVB betrogen, als ein klar hinter der Linie befindliche Ball nicht zum Torerfolg führte, weil der Schiri ihm die Anerkennung verweigerte. Das hat Rummenigge damals nicht als ungerecht empfunden, wie im Doppelpass gut dargelegt wurde. Wie er sich damals äußerte hat die Rummelfliege offensichtlich schon wieder vergessen.
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03.05.2015 09:23
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