Hatte nicht gerade das "Gardemaß" für die Position auf der er spielte, gehörte aber dort zur beseren Sorte.
Hielt einem Verein, der mir besonders am Herzen liegt, über 20 Jahre als Aktiver und darüberhinaus die Treue.
Auch zu einer Zeit, als dieser Club nicht gerade auf Rosen gebettet war.

War verantwortlich dafür. daß in einem DFB Pokalhalbfinale trotz zweier verwandelter Elfer des Gegners
sein Verein ins Endspiel einzog.

Sogenannter "Ziehvater" eines jungen Spielers, der in südlichen Gefilden inzwischen für Furore sorgt und dem
eine große Karriere vorausgesagt wird, die einem Kollegen noch Kopfzerbrechen bereiten könnte.

Gratulation zum 51. Geburtstag und du kannst stolz auf deinen "Ziehsohn" sein

Uwe Kamps!

Die Siesta ist beendet - auch für unser heutiges Geburtstagskind, das vor nur 50 Jahren unter dem Trainer Hennes Weisweiler
für Vik, Vik, Viktoria Köln mit pfleglichen Schritten die Grashalme zu biegen verstand. Danach wäre er fast in die Fänge der
Hertha geraten, wäre diese nicht wegen Handgeldzahlung aus dem Premium-Segment Buli entfernt worden. Für uns alle gilt
nach wie vor einer seiner überlieferten Kernsätze: es ist bedenklich, wenn man als Fachmann den Überblick verliert. Gratula-
tion !

Das kann nur Erich Ribbeck sein! Mann oh Mann wie die Zeit vergeht
gehört auch bald zum Kreis der Achtziger. Man glaubt es kaum

Gratulation und noch viele Siestas in südlichen Gefilden

Was ist eigentlich aus Herthas kleinem General geworden, der heute den 52. begehen kann?

Jos Luhukay hat mWn zurzeit keinen Arbeitgeber.

Danke, @hinseher08, ich werde ihn mal bei Utz I ins Gespräch bringen! Ein solch junger Mann sollte nicht ohne Perspektive
ins Nirwana abdriften.

Zitat von hinseher08

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Jos Luhukay hat mWn zurzeit keinen Arbeitgeber.

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Sein ehemaliger Assi bei Hertha Gellhaus kehrt als neuer Trainer
nach Paderborn zurück

Tote Hose heute hier!?

Im Sehnsuchtsort der Fußballer - im Olymp also- war er der erste Kicker der TSG Hoffenheim, der das Trikot der Mannschaft
überstreifen konnte, die sich heute als "Die Mannschaft" durch die EM-Quali schleppt; vielleicht lag es an der ihm von Manager
Müller zugedachten "Böse-Bube-Rolle", dass es bei einem einzigen Einsatz blieb. Inzwischen wirkt er wieder beflügelt, selbst
mit nun 30 noch. Gratulation!

Mag sein, daß ihm die "Flucht" vor dem Abstiegskampf um weitere Einsätze
bei der N 11 gebracht hat. Ob die Tricolore besser für ihn gewesen wäre?

Gratulation an Marvin Compper. Vielleicht sehen wir ihn zusammen mit
seinem alten und neuen Coach mit RB in der BL 1 wieder?

Es ist schon eine Seltenheit, dass es den Beinen eines Fußballers gelingt, im medizinischen Sprachgebrauch deutscher
Arztpraxen Fuß zu fassen, wenn sich der unbedarfte Laie den Os scaphoideum erklären lassen möchte. Auch ansonsten
fungiert unser heutiges Geburtstagskind als gesuchter Erklärer und wird es wohl auch mal zum Experten bringen.

Das heutige Geburtstagskind war in seiner Profilaufbahn Torhüter, spielte u.a. für den Karlsruher SC und musste 1993 nach einer spektakulären Dribbelaktion des Frankfurters Jay Jay Okocha ein Tor hinnehmen, das später zum Tor des Jahres gewählt wurde.

Der Würger!

Und mit Vornamen heißt er so, wie man als anständiger
Fussballer eben zu heißen hat.

.....und alle anständigen Fußballer müssen sich mit zwei Kahnbeinen durchs Leben schleppen!