Wieder einmal geht von den Amerikanern eine Beeinflussung des Sports aus!
Mit Verbündeten will man beraten ob man die OS in Peking boykottieren kann?
Was ist das nur für ein ekelhaftes Gebaren dieses selbsternannten Weltherrschers?
Als Vorwand dienen angebliche Menschenrechts - und Demokratiedefizite, die ja möglicherweise bestehen mögen, aber der Sport, der ja dem friedlichen Miteinander, des Wettstreits der Jugend und der Völkerverständigung dienen soll, ist nicht die Plattform für politische Auseinandersetzungen, sonst ist das das Ende der olympischen Idee!
Wer schaut denn z.B. in Katar auf die Verletzung der Menschenrechte bei der Fußball -WM und erwägt einen Boykott.
Die USA zündeln und stänkern auf allen Ebenen und das ist bei Biden keinen Deut besser geworden!

Diese Fake-News überdecken die Tatsache, dass vor ein paar Wochen fast 200 Menschenrechtsgruppen, zu denen auch Vertreter
von Minderheiten in China zählten, die Staatengemeinschaft aufgefordert hatten, nicht an den OS teilzunehmen. Wenn sich ein Land
mit so einem Aspekt beschäftigt, lässt sich das als durchaus löblich und richtig bezeichnen und ist wahrhaft ein schlechtes Beispiel
für "das ekelhafte Gebaren dieses selbsternannten Weltherrschers". Das Weiße Haus hat sich inzwischen eindeutig positioniert und
damit @Belafonte Gelegenheit gegeben, seine Fake-News zu korrigieren.

Ach weißt du, @el criticador, deine Haarspaltereien gehen weit an mir vorbei und ich weiß nun schon mal garnicht was du mit Fake News abtust, (ich verstehs übrigens auch auf Deutsch)?
Es gibt so viele Länder auf der Welt die die Menschenrechte auf bestialistischste Art und Weise verletzen und die Menschenfreunde hinterm Großen Teich schert das nicht die Bohne!

Das Deutsche ist eine manchmal recht quicklebendige Sprache. So hat es selbst der Begriff "Fake News" vollbracht, trotz seines offensichtlichen
Migrationshintergrundes in die deutsche Sprachfamilie aufgenommen zu werden, denn der DUDEN entschied sich 2017 dazu, ihm dies nicht länger
zu verwehren. Mit der 27. DUDEN-Auflage hat sich insoweit ein Übersetzungsakt erübrigt.

Ob das nun ein triftiger Grund sein mag, die Deutsche Sprache so nach und nach aus diesem Land zu verbannen, wenn selbst der Duden derartig vergewaltigt wird, sei dahingestellt.
Aber es gehört heute immer mehr zum „guten Ton“ hierzulande englische Schlagworte in die Konversation einzubauen um ein bisserl gebildeter daherzukommen!
Und auf dieser Klaviatur spielen ganz besonders unsere geliebten Landsleute westlich der östlichen Bundesländer.
Mich beeindruckt das wenig, auch wenn’s der Duden nun vermuttersprachlicht!

Niemand hat die Absicht, die deutsche Sprache aus dem Land der "Deutschen" zu verbannen. Als sich Konrad Duden vor nunmehr
fast 150 Jahren daran versuchte, sein nach ihm benanntes Werk zu erstellen, kam er am Ende mit rd. 27.000 Begriffen aus - inzwischen
hat dieser DUDEN rd. 150.000 Begriffe gelistet, die allesamt als deutsches Sprachgut genutzt, geschätzt oder fallweise auch missachtet
werden können. Darunter sind eine ganze Menge Anglizismen, deren Gebrauch teils seit Jahren in Fleisch und Blut übergegangen ist, was
nichts mit der Froschperspektive zu tun hat, aus der Du Dein Empfinden zu beurteilen scheinst. Was mir allerdings auffällt, ist eine gewisse
Beschränkheit der Begriffe aus dem speziellen Wortfundus der DDR im auch aktuellen deutschen DUDEN, der offenbar zunehmend verblasst.
In Einzelfällen bereichern urdeutsche Begriffe hingegen selbst andere Sprachen, so verzehren die Amis gern und genüsslich Sauerkraut oder
sorgen sich im Sog der Deutschen um das Waldsterben. Ein Hoch damit auf die deutsche Sprache, für mich die Orgel aller Sprachen!

Die Töne deiner „Orgelmusik“ entsprechen selten meinem musikalischen Wohlgefallen!
Nicht nur der Wortfundus der DDR ist beschränkt repräsentiert, auch Alles was uns trotz Allem wichtig und wertvoll gewesen war ist hier und heute nichts mehr wert.
Mag sein dass meine Sichtweise eine Froschperspektive zu sein scheint, aber lieber so als eine Perspektive von oben herab, die von so manchem liebenswerten Zeitgenossen zur Schau gestellt, bei mir wenig Sympathie hervorlocken kann.