Heute las ich dass Plasberg bei „ hart aber fair“ die Zuschauer mit liebe Zuschauerinnen und Zuschauer begrüßte und dafür wird er nun angegriffen.
Er hätte nach dem neuen Genderwahn Zuschauer*innen sagen müssen.
Dafür noch Verständnis zu haben grenzt an überbordende Idiotie!

Dieser geschlechtsneutrale Genderirrsinn ist nicht mehr nachvollziehbar.
Lehrende statt Lehrer, Teilnehmende statt Teilnehmer Sucht eine Klinik einen Arzt dann muß die Stellenanzeige
wohl lauten Arzt/in paßt nicht Ärzt/in geht auch nicht dann Mediziner/in jetzt hab ich es.

Ist der Satz die Frisur der "Alten" ist nicht mehr zeitgemäß eigentlich geschlechtsneutral?

Wir haben Corona, Klimawandel, Terrorismus, Krieg und Hunger und dann befassen wir uns mit dem Genderwahnsinn. Wie idiotisch ist das denn?
Fehlt gerade noch, daß wir bald ein Genderwörterbuch bekommen.

Deine Sorge wurde bereits erhört, @theodor. Schlag nach bei https://geschicktgendern.de

Schluß mit A wie Anton, B wie Berta, C wie Cäsar, D wie Dora!.Der Genderwahnsinn macht vor nichts mehr halt. Künfzig soll das Alphabet gendergerecht buchstabiert werden da bisher 16 männ liche und 6 weibliche Vornamen zum Einsatz kamen.
So will es das mit Steuergeldern geförderte Institut für Normen (DIN) Da es jedoch un möglich sei alle ethnischen und religiösen Gruppen gendergerecht darzustellen sollen ab Mitte 2022 Städtnamen wie Augsburg, Berlin, Cottbus und Düsseldorf etc
verwendet werden.

Mein Vorschlag für den Buchstaben A : A.......................................................er

@theodor, Schluß mit diesem Genderwahnsinn, da stimme ich Dir zu.
Auch Elke Heidenreich meinte, dass es eine Verhunzung der deutschen Sprache ist.
Man kann schnell schnell zur Lachnummer werden. Ich mache das nicht mit und viele
meiner Altersgenossen sind ebenfalls meiner Meinung.

1. Diese Entscheidungsträger sind (nach meiner Meinung) alle geistesgestört.

2. Was ist, wenn man sagt : "M" wie München und sich dann Magdeburg und Mannheim diskriminiert fühlen ?

Die "Buchstabiertafel" gibt es in Deutschland nun schon seit rd. 130 Jahren und sie hat inzwischen mehrfach ihr Gesicht gewechselt.
Als ich die Volksschule in Trizonesien besuchte, schafften es gerade die von den Nazis entfernten jüdischen Vornamen zurück in die
Buchstabiertafel, die letztmalig 1996 eine Modifizierung erlangte. Der jetzt vorliegende Entwurf, mit dem generell ausschließlich
(deutsche) Städtenamen berücksichtigt werden sollen, hat mit dem hier thematisierten Genderirrsinn nichts zu tun - in der Sache
orientiert er sich an der Handhabung z. B. in Frankreich, Italien und den Niederlanden. Mitte nächsten Jahres soll die neue Tafel
in Kraft gesetzt werden, bis zum 20.09.2021 kann der Entwurf der 15 Experten online noch kommentiert werden. Der derzeitige
Entwurf enthält insgesamt 7 Städte aus den ostdeutschen Bundesländern, nach jetzigem Stand gehen das Saarland, Bremen, Hamburg,
Rheinland Pfalz und Sachsen-Anhalt (leider) leer aus. Die Heimat des Effzeh -nämlich Köln- hat es auch hier geschafft, dabei zu sein.

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